Diese Kinder wachsen in Österreich, einem Wohlstandsland in Europa auf.
Die Mädchen haben Zugang zu Bildung und ausreichend Nahrung.
Sie dürfen nach Herzenslust spielen, Kinderarbeit ist kein Thema.
Diese Kinder leben in Nepal, einem Schwellenland in Asien. Sie werden keine Gelegenheit zum lernen haben, die Analphabetenrate beträgt 55 %. Die Diskriminierung und Ausbeutung von Kindern ist immer noch weit verbreitet. Rund 20.000 Mädchen zwischen 8 und 18 Jahren werden verkauft und landen in indischen Bordellen.
Auch der UN Kinderrechtstag ist nur ein Papiertiger.
Kommentare deaktiviert für Zufall-Schicksal-Glück?
171.420 Fragebögen an jeden Haushalt in Salzburg. Man täte ja zu gern wissen, was das wohl kostet?
Die neue Regierung will dadurch den Wohn-Bedarf erheben. Ich wage zu behaupten, dass die Antwortquote bescheiden sein wird, und diese Aktion wenig geeignet ist, den tatsächlichen Bedarf zu ermitteln. Und selbst wenn – als würden dann die benötigten Wohnungen tatsächlich gebaut werden …
Liebe Landesregierung, wir sparen uns die anonyme Befragung, wir sagen dir gern öffentlich, dass wir derzeit keinen Bedarf haben, danke der Nachfrage. Der Mitbewohner und ich sind eh recht zufrieden mit unserer Wohnsituation.
Wir wollen sie nicht wechseln, aber verbessern wäre nicht schlecht, das kommt in deiner Befragung gar nicht vor. Der Tiger tät sich nämlich eine Heizung wünschen…
Wer den Ententanz schon peinlich gefunden hat, als er vor ewigen Zeiten in war, wird sich wundern. Es scheint als finden Jugendliche ihn wieder cool…
An der Hauptschule Bahnhof in Saalfelden wurden 32 Brettspiele von Schülern nicht nur entworfen, sondern auch selber gebastelt. Unter den Ideen, die von den Schülern umgesetzt wurden waren herrlich kreative Modelle, sowohl optisch, als auch inhaltlich. Ein Würfelspiel mit Anweisungskarten forderte zu besagtem Ententanz auf. Was von den jugendlichen Testern auch unter viel Gelächter ausgeführt wurde.
Bei den Spielrunden kristallisierten sich schnell unterschiedliche Favoriten der Erwachsenen und Kinder heraus. „Am coolsten sind Spiele, bei denen man etwas tun muss, wie tanzen und singen“, erklärte beispielsweise Mario. Auch gut angekommen ist natürlich „Der Schulschwänzer“, mit ausführlicher Anleitung … ;-) Diese waren übrigens nicht immer leicht nachvollziehbar und vor allem für Erwachsene eine Herausforderung.
Die Schule beteiligte sich mit diesen Spielen an einem Wettbewerb zur Neugestaltung des Cooltourparks, einem Projekt des Künstlerhauses unter Leitung von Toni Göllner. An der Abstimmung über das Siegermodell konnten alle Saalfeldner teilnehmen.
And the winner is …
Dieses Brettspiel wurde als Sieger auserwählt und wird als begehbares Gesellschaftsspiel im neu gestalteten Cooltour-Park in Saalfelden errichtet werden.
Umgesetzt wird das Spiel derzeit von Schülern des Polytechnischen Lehrgangs. Zwei Klassen der Gruppe Handel und Büro beschäftigen sich gerade mit dem Design der Oberfläche. Sie haben sich für das Motto „Feuer, Wasser, Erde, Luft“ entschieden und erstellen aus diesen Elementen eine Collage als Untergrund. Die Gruppe Metall wird das Spiel dann fertig stellen.
Direktor Bernhard Schwaiger ist erleichtert, dass dieses Spiel gewonnen hat, da es im Vergleich zu einigen anderen Modellen relativ einfach umzusetzen ist. Praktischerweise ist dazu auch keine umständliche Spielanleitung notwendig.
Allerdings – es erfordert Geduld und Teamarbeit. Man darf also gespannt sein, welche Szenen sich nächstes Jahr im neuen Park abspielen werden.
Drei Schüler präsentieren stolz ihre selbstgebauten Brettspiele in einem Klassenraum.
Kreatives Brettspiel „Saalnopoly“ mit lokalen Motiven und Spielregeln auf einem Tisch.
Kreatives Brettspiel aus Knopf und Moos in Karton, von Schülern selbst gestaltet.
Schüler basteln kreative Brettspiele im Games Room der Hauptschule Saalfelden.
Kreativ gestaltetes Brettspiel mit Modellautos und verschiedenen Spielmaterialien.
Bastelarbeit eines Brettspiels mit bunten Elementen und Spielanleitung in einer Schachtel.
Schüler präsentieren kreatives Brettspielprojekt an der Hauptschule Saalfelden.
Kreativ gestaltete Brettspiele mit bunten Materialien und Anleitungen von Schülern.
Schülerin konstruiert kreative Brettspiele aus Pappe und Materialien in einer Hauptschule.
Brettspiel „Die Schulschwänzer“ mit bunten Feldern und Spielfiguren auf einem Tisch.
Regeln und Spielanleitung für das Brettspiel „Schulschwänzer“ von Schülern.
Schüler und Erwachsene gestalten und spielen kreative Brettspiele an der Hauptschule Saalfelden.
Schüler der Hauptschule Saalfelden basteln und spielen neue Brettspiele gemeinsam.
Zwei Frauen präsentieren kreative Brettspiele und das Spiel „Saalpoly“ auf einer Ausstellung.
Schülerin bastelt kreativ mit Bildern und Kleber in Klassenraum.
Jugendliche basteln Brettspiele in der Schule, um Kreativität und Teamarbeit zu fördern.
Zwei Schülerinnen basteln kreativ mit Fotos und Materialien in einem Klassenraum.
Schüler präsentieren ihre selbst gestalteten Brettspiele in der Klasse.
35 Tage noch, aber Ö 3 konnte es heute nicht mehr erwarten!
„Last Christmas I gave you my heart …“ von Wham.
Wer’s auch nicht mehr hören kann: bis Weihnachten nur noch Ö1 hören, auf keinen Fall einen Shoppingtempel ohne Ohropax betreten (wenn es denn überhaupt sein muss) und Weihnachtsmärkte schon allein wegen der Glühweinüberkonsumationsgefahr meiden. ;-)
… und schon wieder einer dieser zwiespältigen Tage. Der Klo-Tag hat sogar ein eigenes Logo. Klingt so komisch, dass man sich gerne darüber lustig machen würde. Hat aber natürlich auch einen wichtigen Hintergrund. Seine Wirkung darf trotzdem – wie bei all den anderen Tagen mit ernstem Anliegen – bezweifelt werden.
2001 wurde der Welt-Toilettentag erstmals von der Welt-Toilettenorganisation (die gibt’s!) ausgerufen. Hintergrund ist das Fehlen ausreichend hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung. „Der Welttoilettentag soll die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wachrütteln. Er will Tabus beseitigen, statt weiterhin zu verdrängen, dass das Toilettenproblem für einen Großteil der Menschheit nicht gelöst ist“, heißt es.
Es werden auch nächstes Jahr noch mehr als 40 % sein …
Witzig ist, dass sich die Männer ihren Gesundheits-Tag mit dem Klotag teilen. Also wenn das keine interessante Symbiose ist :-)
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