Noah nimmt seinen Aushilfsjob sehr ernst. Der kleine Osterhase verteilt Süßigkeiten und Eier. Bedächtig fragt er auch diePinzgauerin, ob sie etwas aus seinem Körbchen haben will. Das wird natürlich freudig bejaht. Da kommt aber sehr ernst die alles entscheidende Frage von Noah: „Warst du auch wirklich brav?“ Überraschungseffekt. Bravsein kennt diePinzgauerin bisher nur vom Christkind…?
Betreuer und Kinder vom Kinderzentrum Saalfelden spielen Osterhase für die Besucher der Ausstellung für Kleintiere. Was wäre Ostern, ohne diese traditionelle Veranstaltung, mit den putzigen echten Hasen.
DiePinzgauerin würde gern einen goldigen Kerl mitnehmen. Obmann Christian Hofer behauptet aber, derTiger würde ihn zu Tode tratzen! Das kann ich mir von meinem Mitbewohner, der kaum einem Schmetterling etwas zu leide tut, zwar überhaupt nicht vorstellen … aber zur Vorsicht hole ich mir doch lieber nur einen Schokohasen von Noah … ;-)
Gruppenbild von Kindern und Erwachsenen in Hasenohren mit bunten Körben und Eiern bei Frühlingsausflug.
Kinder mit Hasenohren stehen vor Kaninchenkäfigen, Freude während der Hasenparade.
Junge mit Hasenohren vor Stall mit prämierten Kaninchen und Auszeichnung.
Zwei Hasen in einem Käfig mit Auszeichnung und Urkunde, umgeben von Heu.
Osterhase verteilt fröhlich Süßigkeiten und Eier an eine begeisterte Familie.
Frau hält lächelnd ein Kind mit einem roten Ei in einem Stall voller Kaninchen.
Kleine Mädchen und Erwachsene betrachten Hasen in Käfigen bei einer Veranstaltung.
Brauner Rammler mit Auszeichnung „Bester Rammler 2014“ in einem Gehege, im Hintergrund eine Person.
Mann in Tracht hält Osterhasen, umgeben von Käfigen mit weiteren Hasen.
Drei Schafe liegen entspannt im Heu, umgeben von einer rustikalen Holzwand.
Zwei schwarze Schafe fressen neugierig Heu aus einem Futtertrog in einer Scheune.
Eine Pinzgauerin füttert eine Ziege in einem Stall mit Heu. Im Hintergrund steht eine Schubkarre.
Brauner Hase frisst aus einer Schüssel im Stall, umgeben von Stroh und anderen Hasen.
Lachender Mann hält einen braunen Hasen, während Menschen im Hintergrund vorbeigehen.
Lächelnder Mann hält einen orangefarbenen Hasen in den Armen während der Hasenparade.
Kleines Kind reitet auf einem Pony, während eine Frau und ein Mann lächeln und zuschauen.
Familie mit Kleinkind auf einem kleinen Pony, fröhliche Stimmung im Freien, Alpenlandschaft im Hintergrund.
Familie mit Kind auf einem Pony, umgeben von Bergen, feiert die Hasenparade in Tirol.
Kinder führen ein Pony, ein Mädchen mit Hasenohren sitzt auf dem Rücken des Tieres.
Kind reitet auf Pony, während ein Junge es an der Leine führt, umgeben von frischem Grün.
Mädchen mit Hasenohren reitet auf einem kleinen Pony, ein Mann führt es. Fröhliche Atmosphäre.
Familie mit Kindern vor einem Gehege, neben einer Ziege in einem Stall.
Vater zeigt seiner Tochter Tiere auf einer Veranstaltung in der österreichischen Provinz.
Mutter hält kleines Kind in der Nähe von Käfigen mit Hasen auf einem Fest.
Ein Schaf steht neugierig in seinem Stall, von Heu umgeben, mit einem roten Ohranhänger.
Pinzgauer Ziegen mit Jungtier in einem Stall, umgeben von Heu und gelber Wand.
Ein kleines, weißes Lamm mit schwarzen Flecken steht auf Stroh. Charmantes Tier im Bauernhof.
Ich fühle mich extrem hilflos! Meine Sicht ist so eingeschränkt, dass ich die Menschen rundherum nur noch schemenhaft erkenne. Ich kann nicht verstehen was sie zu mir sagen. Jede Bewegung ist ein mühsamer Aufwand. Nach ein paar Schritten bin ich völlig erschöpft! Und fühle mich uralt.
DiePinzgauerin hat kürzlich einen „Erlebnis Alter“ Anzug ausprobiert. Hände, Füße und Rücken werden mit rund 10 Kilo Gewicht beschwert. Verschiedene Brillen lassen ahnen, wie es ist, wenn man grauen oder grünen Star hat. Ein Kopfhörer schränkt auch das Gehör stark ein. Man ist gesund, aber der Anzug simuliert „normale“ Altersbeschwerden. Leute glaubt mir – das ist echt nicht lustig!
Wir werden älter und gebrechlicher. Die einen mehr, die anderen weniger, aber die Kräfte lassen bei allen nach. Das Produkt wird dazu verwendet, um das Verständnis für Senioren und ihre Bedürfnisse zu erhöhen. Wer einmal am eigenen Leib gespürt hat, was in einigen Jahren auf ihn zu kommt, wird Opa vielleicht nicht mehr auslachen, wenn er etwas nicht versteht. Oma ist immer so langsam? Geduld! Im öffentlichen Verkehrsmittel für ältere Menschen aufstehen wenn man selber müde ist fällt sicher leichter, wenn man eine Ahnung davon hat, wie sich das anfühlt.
Mit Alter & Tod mag sich unsere Konsum- und Spaßgesellschaft nicht gern auseinander setzen. Das Thema wird gern verdrängt, als würde es uns nicht alle be – treffen. Irgendwann, später. In vielen Fällen aber auch früher als man denkt. Jung sterben will niemand, aber anscheinend auch nicht älter werden. Es wird getrickst und getäuscht, um jünger auszusehen. Aber weder dem Tod, noch dem Alterungsprozess lässt sich letztendlich ein Schnippchen schlagen!
Junge Frau mit Alterssimulationsanzug und lächelndem Mann bei einer Veranstaltung.
Drei Personen bei der Anpassung eines Erfahrungsanzugs zum Thema Alter.
Drei Personen helfen bei Anprobe eines Anzugs zur Simulation des Alters auf einer Messe.
Zwei Personen im Gespräch, eine trägt Sonnenbrille und Kopfhörer, im Hintergrund lockere Atmosphäre.
Drei Personen mit besonderen Anzug beim „Erlebnis Alter“ auf einer Veranstaltung.
Frau mit speziellen Geräten für Alterserlebnis-Anzug winkt und trägt Kopfhörer und Brille.
Junge Frau mit Alterssimulationsanzug, umgeben von lächelnden Personen.
Teilnehmerin testet einen „Erlebnis Alter“-Anzug in geselliger Runde, lächelnde Gesichter.
Frau mit besonderem Anzug und Schutzbrille lächelt in einer Ausstellung zur Alterswahrnehmung.
Interessanter Einsatz im Auftrag des Bezirksblattes: Eine Reportage über den Frühjahrsputz im Schmittentunnel! DiePinzgauerin wittert eine tolle Story. Was sie nicht bedacht hat – die extremen Bedingungen vor Ort…
Den Männern an diesem unwirtlichen Arbeitsplatz gebührt voller Respekt. Sie stoßen allerdings auf Unverständnis bei vielen Autofahrern. Privatpersonen, Gemeinden, Frächter … Sie alle melden Unmut über die vermeintlich ungerechtfertigten Sperren der Pinzgauer Tunnel an. Wie Stefan Oberaigner, Leiter der Straßenmeister Pinzgau berichtet, lassen sich manche hartnäckige Autofahrer aber ohnehin auch von einer roten Ampel nicht abhalten. Genauso dumm, leichtsinnig und gemeingefährlich wie jene, die im Tunnel umdrehen!
Mann wartet in Arbeitskleidung an Verkehrsampel mit Umleitungsschild im Schmittentunnel.
Arbeiter reinigt Ampel im Schmittentunnel während eines Frühjahrsputzes.
Arbeiter bei Frühjahrsputz im Schmittentunnel in Schutzkleidung und Atemmasken.
Arbeiter mit Schutzkleidung bei Reinigungsarbeiten im Schmittentunnel.
Arbeiter in einem Höhenlift reinigt den Schmittentunnel bei schwierigen Bedingungen.
Reinigungsarbeiten im Schmittentunnel mit Hochdruckgerät in extremen Bedingungen.
Reinigungsfahrzeug im Schmittentunnel mit Warnsignalen und Sprühvorrichtung.
Reinigungsfahrzeug bei nächtlichem Einsatz im Schmittentunnel mit Lichtsignalen.
Arbeiter überprüft eine Verkehrsanlage im Schmittentunnel während des Frühjahrsputzes.
Arbeiter in orangefarbener Schutzkleidung bei einem Frühjahrsputz im Schmittentunnel.
Arbeiter in einem Korb reinigt die Decke des Schmittentunnels während des Frühjahrsputzes.
Männer im Arbeitsgerät bei nächtlichem Frühjahrsputz im Schmittentunnel.
Männer mit Warnkleidung an Wasserpumpe neben einem Müllsaugefahrzeug im Schmittentunnel.
Arbeiter bei der Reinigung im Schmittentunnel, unweit von Verkehrszeichen und Ampel.
Mann im Kontrollraum telefoniert, überwacht Tunnelbetrieb mit mehreren Monitoren.
Warnung: Wer sich zur Trachtenbörse wagt sollte besser nicht unter Platzangst leiden. Mitunter wird’s ein bissl eng zwischen den Reihen, aber den Trachtenfans macht das in der Regel nichts aus. Im Gegenteil, die Börse zieht jedes Mal noch mehr Leute an, der Boom ist ungebrochen. Daher wird die Luft immer dünner und der Platz im Pfarrsaal Saalfelden noch weniger.
An größere Räumlichkeiten sei nicht gedacht, so Barbara Wimmer, Trachtenreferentin des Gauverbandes der Pinzgauer Heimatvereine. Mehr erweitern wolle man nicht mehr, dafür würden nächstes Mal keine Leinenkleider mehr angenommen. „Auf den Kitteln bleibt man sitzen, die gehen gar nicht mehr. Da sparen wir uns dann eine ganze Ständerreihe und haben mehr Platz.“
Mehr als 2000 Stück waren dieses Jahr im Angebot. Darunter Dirndl, Lederhosen, gestrickte Jacken, Blusen, Hüte und eben besagte Leinenkleider.
Der Ansturm auf das Trachtengewand war so groß wie nie. Kinderartikel seien besonders gefragt gewesen, erzählt Trachtenschneiderin Wimmer. Auch traditionelle Überröcke seien viele verkauft worden. Vielen Frauen hätten sie überraschend gut gepasst und bräuchten nicht geändert werden.
Das Team aus rund 25 Helferinnen steht beim Suchen und Probieren mit Rat und Tat zur Seite. Die Damen bleiben trotz des Trubels erstaunlich freundlich und gelassen. Seelenruhig wird ein passender Schurz zum Dirndl gesucht, Kleidungsstücke empfohlen, die einem möglicherweise gefallen könnten, für eine unsichere Kundin ruft man eine Kollegin zur Zweitmeinung herbei. So macht die Schnäppchenjagd Spaß.
Allerdings dürfe die Börse nicht mit einem Flohmarkt verwechselt werden, erklärt Barbara Wimmer. Es handle sich durchwegs um echte Trachten und Dirndl, die ihren Wert haben. Daher wird auch nicht gehandelt. Probiert eigentlich auch niemand. Die meisten Besucher sind offensichtlich sehr zufrieden mit dem Preis/Leistungsangebot. Geduldig wird mit Bergen von Kleidungsstücken an der Kassa gewartet. Nettes „Personal“ trifft hier auf angenehmes „Publikum“.
In eigener Sache: Der Eindruck täuscht. Das ist nicht der neue Kuschelplatz des Katers! Auch diePinzgauerin hat sich ein Souvenir von der Trachtenbörse mitgenommen. Leider kann nicht mehr eruiert werden, wer das Teil abgegeben hat. Würde mich freuen, wenn jemand die Herkunft von dem Rock kennt und weiß wer ihn gestrickt hat. Hätte gern etwas über sein Vorleben gewusst und warum er bei der Börse gelandet ist …
Diese Webseite verwendet Cookies Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anzubieten und die Zugriffe auf unsere Webseite zu analysieren. Zusätzlich setzen wir Tracking-Tools wie Matomo und/oder Google Analytics ein, um anonyme Nutzungsdaten zu erfassen. Über unsere Datenschutz-Seite können Sie das Tracking blockieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie bereitgestellt haben oder die im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt wurden. Weitere Informationen dazu, wie Google personenbezogene Daten verwendet, finden Sie auf der Google‑Website „Verantwortungsvoller Umgang mit Geschäftsdaten“.
Datenschutz Diese Website verwendet Cookies, um dir die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und ermöglichen Funktionen, wie das Wiedererkennen bei einem erneuten Besuch, und helfen unserem Team zu verstehen, welche Bereiche der Webseite für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, um deine Cookie-Einstellungen zu speichern.
Marketing & Statistik Diese Website nutzt Tracking-Tools wie Matomo und/oder Google Analytics, um anonyme Daten zu erfassen – beispielsweise zur Anzahl der Besucher und zu den beliebtesten Seiten. Die Aktivierung dieser Cookies unterstützt uns dabei, die Webseite kontinuierlich zu verbessern. Bei erteilter Marketing‑Zustimmung können Shop‑Ereignisse zusätzlich serverseitig über die Meta Conversions API verarbeitet werden; ohne Zustimmung erfolgt keine Verbindung.
Google Tag Manager Dies ist ein Tag-Management-System. Über den Google Tag Manager können Tags zentral via einer Benutzeroberfläche integriert werden. Tags sind kleine Codes, die Aktivitäten verfolgen können. Über den Google Tag Manager werden Scriptcodes anderer Tools eingebunden. Der Tag Manager ermöglicht es, zu steuern, wann ein bestimmtes Tag ausgelöst wird.