Für die Verzweifelten: Das Emergency  Present

Ein Brettspiel, das zwar für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren gedacht ist, das meiner Meinung nach aber für viele Erwachsene auch hilfreich wäre.

Vor allem für Politiker sollte der regelmäßige Gebrauch von Moneymaster Pflichtprogramm sein!

Das Spiel ist ähnlich aufgebaut wie der Klassiker „Monopoly“.

Statt Straßen zu kaufen und Hotels und Häuser zu bauen, gründet der Spieler aber Unternehmen. Wer will kann z. B.  in das Bezirksblatt investieren. Cool, oder ;)  Mit dem erwirtschaftetem Geld kann man Sparen, Investieren, Gutes Tun oder einfach nur Geld ausgeben …

Die Lernziele sind, lt Anleitung: Wie viel Geld kann und möchte ich monatlich sparen? Was kann ich mir wirklich leisten und worauf verzichte ich lieber?  Passt doch perfekt zu Weihnachten: Gleich heute lernen, wie viel man sparen muss, damit man sich nächstes Jahr rechtzeitig alle Geschenke leisten kann :-)

Ich hab’s schon unterm Christbaum und werde es über die Feiertage gleich mal testen.

 

Für Christkinder die es heute noch besorgen wollen – eventuell die nächste Sparkassen Filiale stürmen …

 

Aus der beliebten Serie: Last minute presents

Für Techno Freunde von 0 bis 100 Jahre: Der Klassiker Rennbahn, alters- und geschlechtslos. Früher eher Buben und ihren Vätern vorbehalten, taugt es heute als Unisex Geschenk, das auch bei Mädchen sehr gut ankommt (siehe Foto). Wer noch ein altes Modell im Keller hat, könnte die Gelegenheit nutzen um auf die neuen digitalen Versionen umzusteigen. Die spielen wirklich alle Stückl, da wird man schon beim zuschauen zum Schuhmacher. Weiterlesen …

Aus der Reihe: Last minute presents:

bob1Es soll Menschen geben, die Buchgeschenke  einfallslos finden.

Das halte ich für eine ebenso grandios falsche Einschätzung wie „die Erde ist eine Scheibe“.

Natürlich sollte man sich auch beim Bücherkauf zumindest ansatzweise überlegen, was die zu Beschenkenden interessieren könnte.

Wer mir z. B. „10 Wege zum inneren Ich“ schenkt oder „Fußball für Anfänger“ wird sich womöglich nicht sehr beliebt machen.

Aber unter Tausenden Buchtiteln muss man doch nicht ausgerechnet eins nehmen, das der- oder diejenige gar nicht leiden kann! Weiterlesen …

Mea Culpa – auch ich habe geprügelt!

Diese sturen Rindviecher, die sich nicht von der Stelle rühren wollten. Oder die extra eine falsche Richtung einschlugen, nur um mich zu ärgern. Aber dazu hatte man ja einen Stecken. Zum reindreschen. In meinem früheren Leben als Bauernkind habe ich mir nicht viel dabei gedacht.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die Hennen der Legebatterie des Nachbarn besonderes Mitleid bei mir erweckt hätten. Der Gestank war zwar unerträglich, der Lärm ebenso, aber das Schicksal der zerrupften Hennen, die in die Käfige gepfercht waren, hat mich nicht sonderlich gerührt. Weiterlesen …

 

Wie die Pinzgauer Leserinnen und Leser heute der Zeitung entnehmen können: es gibt neue Lebenszeichen der Therme.

Wieder einmal träumt eure Bloggerin davon, dass sie es noch erleben wird, auf dem Thermenareal im Badeteich zu schwimmen.

Diesmal ist sogar die Rede davon, Thermenwasser in den See zu leiten. Ich hab‘ mir als Anrainerin schon die goldene Saisonkarte auf Lebenszeit reserviert ;-) Weiterlesen …