Zwei bedeutende Jubilare feierten gestern in Saalfelden runden Geburtstag. Der Museumsverein und Bürgermeister Erich Rohrmoser wurden Fünfzig. Die Ständchen für diesen frohen Anlass kamen aus dem Zillertal. Fünf Mander in schwarzem Gwand und Hut, spielten in den altehrwürdigen Mauern von Schloss Ritzen groß auf, und stahlen den Geburtstagskindern fast die Show. SASA verzichten auf elektronische Hilfsmittel und brillieren auch als a-cappella Chor. Perfekte Musik für das Ambiente und den Anlass.
Wer sich der Gemeinschaft der 415 Mitglieder anschließen möchte, hat nicht nur im Schloss Ritzen, sondern in den wichtigen Landesmuseen freien Eintritt.
Derzeit im Museum zu sehen: Sonderausstellung von Geir Helgen „Museums. The World inside“. Witzige Zeichnungen über die Welt der Museen. Siehe Foto mit den drei Museumsdamen. Die Zeichnung hinter ihnen heißt: Cleaning the museum by the rules :-)
Sechs Männer in traditioneller Kleidung singen an einem Tisch in gemütlicher Atmosphäre.
Fünf Sänger in Tracht am Geburtstag feiern, umgeben von Holzvertäfelung und Dekoration.
Musikgruppe in traditioneller Kleidung spielt bei Jubiläumsfeier in Saalfelden.
Frauen stoßen mit Sekt auf ein Jubiläum an, im Hintergrund Gäste und festliche Atmosphäre.
Drei Frauen posieren vor einer Zeichnung in Saalfelden, lächelnd und festlich gekleidet.
Drei Personen stoßen mit Gläsern auf das Jubiläum in einem festlichen Ambiente an.
Bestsellerautor Viktor Mayer-Schönberger ist derzeit Gast im Weißen Haus bei Barack Obama, in der ZIB 2 bei Armin Wolf und beim Steinerwirt Johannes Schwaninger.
Der Professor an der renommierten Universität Oxford ist gebürtiger Zeller, daher der glückliche Umstand, dass auch die Pinzgauer in den Genuss eines Vortrages über sein aktuelles Buch „Big Data“ gekommen sind.
Er habe mit seinem Buch ein bissl „zündeln“ wollen, so der Autor. Er wolle eine Debatte anregen, um notwendige Rahmenbedingungen für den verantwortungsvollen Umgang mit Big Data zu schaffen. Nicht das Sammeln großen Datenmengen berge Probleme, sondern vielmehr deren Auswertung und Verwendung.
Der Jurist plädiert für ein Recht auf „Vergessen“ der Daten im Internet. Wer Informationen weitergibt, soll auch die Möglichkeit haben, dass diese wieder verschwinden. Als Beispiel nennt er Netzwerke, die in den USA bereits viele Nutzer haben, und die im Gegensatz zu dem allmächtigen Facebook, Daten löscht , unmittelbar nachdem sie gelesen worden sind.
Er spricht von einer „Diktatur“ der Daten, wenn deren Auswertung eine höhere Wertigkeit erhält, als ihnen zusteht. Für problematisch hält er den Umstand, dass Algorithmiker Taten voraussagen können, die erst in Zukunft begangen werden. Als „Kind des Kinos“, wie er sich selber bezeichnet, da seine Mutter Anni in Zell am See das Kino betreibt (siehe Foto), nennt er entsprechende Hollywoodproduktionen, die mit diesen Aspekten spekulieren.
Strafen ohne Beweise, ohne Taten ist in den Augen des Juristen äußerst fragwürdig. Wer darin kein Problem erkennen kann, sieht vielleicht in einem Beispiel, die Auswüchse der Analyse von Big Data im Hinblick auf Versicherungen. Berechnungen können ergeben, welche Kandidaten, die einen Führerschein machen, schlechte Autofahrer werden. Von denen könnten KFZ Versicherungen höhere Beiträge verlangen. Den umgekehrten Fall gibt es bereits in den USA. Versicherungen bieten Hochbegabten bessere Konditionen an, weil Analysen ergaben, dass diese bessere Fahrer sind. Diese Muster ließen sich natürlich bei jeder Art von Versicherung andenken und bieten zweifellos Stoff zum Gruseln.
Es bleibt zu hoffen, dass der Autor mit dem Buch erfolgreich zündeln wird!
In der Kralleralm in Leogang wurde auch dieses Jahr zum Wildererball gerufen, obwohl das Image dieser einstigen Jagdrebellen dank Alois H. stark gelitten hat.
Das Motto lautete „Es wird zum Halali geblasen und getanzt bis in die frühen Morgenstunden!“ Das mit dem Halali kann ich nicht bestätigen, da kenn ich mich zuwenig aus, aber getanzt wurde ausgiebig und mit sichtlicher Begeisterung. Lisa Echtinger und Barbara Gaisreiter (r.) brauchten dazu keine Wilderer. Es gibt ja kaum Männer die das gern tun oder können, meinten die feschen Marketenderinnen der Bürgermusik Saalfelden gut gelaunt und tanzten schwungvoll miteinander.
Claudia Pfister und Suzana Suljagic (r.) waren mit rund 300 Kolleginnen und Kollegen von der Kanzlei Prodinger am Ball, wollten aber nicht bis in die Morgenstunden tanzen.
Die Saalfeldnerinnen hatten aber Pech mit dem Taxiservice und warteten 30 Minuten in der Kälte. Sie konnten vom Provinzecho vor dem Erfrieren gerettet werden.
Wie man von Veranstaltungen heimkommt ohne das eigene Auto benutzen zu müssen ist bekanntlich ein leidiges Thema am Land. Absolut verbesserungsfähig!
Geschafft, kurz den Laptop in meine Pratze bekommen . Weil mei Mensch wird ja immer ganz hysterisch, wenn i nur in der Nähe der Tastatur herumschleiche. Aber behauptet i wär sein Assistent. Wie soll das ausschauen bitte, wenn man eh nix darf was lustig is? Das soll einer verstehen! Überhaupt, lauter so komische Regeln. Ausgerechnet der interessante Küchentisch ist tabu! Wenn i das vorher gewusst hätte! Dann wär i sicher nit hier eingezogen. Und außerdem werde i ganz katzenungerecht gehalten. Draußen schneit’s, aber wir haben keine Heizung, nur einen Kachelofen! Wo doch jeder weiß, dass Miezis es warm haben mögen.
Naja, mein Mensch hat ja a geglaubt, er kann mir Sojamilch unterjubeln. Netter Versuch. Hab i nit einmal ignoriert. Das is ja nämlich das Ärgste, der Mensch isst nie Fleisch, Wurst oder sonstige Leckerlis. Sehr verdächtig sowas. Dafür will er die ganze Zeit kuscheln und streicheln!
Völlig tigerunwürdiges Verhalten, das i mir natürlich nit gefallen lasse. Oje, da kommt er scho wieder und schimpft! Servus, i meld‘ mi wieder …
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