In meinen Augen macht der verwöhnte Lauser eh jeden Tag zu seinem Tag :-)
Immerhin hat er inzwischen aber akzeptiert, dass die Tastatur kein geeigneter Schlafplatz für Katzen ist. Um den Bürosessel gibt es allerdings noch Uneinigkeit. Und wenn Mensch telephoniert, das geht gar nicht. Da wird der Tiger zum Tiger. Kratzt, beißt, kämpft um Aufmerksamkeit…
Ansonsten haben wir uns in diesem einen Jahr des Zusammenlebens ganz gut arrangiert. Einziger Wehrmutstropfen auf beiden Seiten ist nach wie vor das eigenwillige Essverhalten des Katers. Er will einfach nicht akzeptieren, dass er nicht ständig 2/3 der Schüssel stehen lassen kann, nachdem er seine Leckerlis herausgefuttert hat. Wenn ich schimpfe hält er mir vor, dass ich das bei den Weihnachtskeksen auch so mache. Okay, ich fange auch zuerst mit meinen Lieblingskeksen an, aber wenn die weg sind, esse ich auch den Rest!
Und immerhin bin ich die Chefin im Haus! Oder nicht?
Eine deutsche Wanderin mit Hund wird von einer Kuhherde getötet. Für viele Mitmenschen Grund zu (Schaden) Freude und Häme:
„Juhuuu scheiss fotzen deutsche“. Eine Denise Hentschel schreibt: „…dazu kommt, dass es in der Mehrzahl Deutsche sind die keine Ahnung haben, sich aber auch nichts sagen lassen oder einfach nur blöd sind denn ganz ehrlich wer weiß nicht, dass man nicht mit einem Hund über eine eingezäunte Weide mit Mutter und Jungtieren trampelt? Das wissen sogar schon kleine Kinder…… Deutsche wissen sich nicht zu benehmen und denken sehr oft nicht mit, wie man immer wieder sieht… Und ja: Es sind eben ganz oft DEUTSCHE…
Wer soll sich dann freuen, wenn die Bergretter immer und immer wieder ihr Leben riskieren müssen um die Idioten zu bergen zb. Es sind nicht die bösen Tiere sondern es sind die Menschen die die Probleme machen. Die Menschen die von klein auf damit leben und das Wissen haben sind nicht das Problem, auch nicht Touristen, die die Einheimischen ernst nehmen, das Problem sind die Touris die eben alles besser wissen und das sind eben sehr oft Deutsche.“
Innerhalb kurzer Zeit, nachdem von den Salzburger Nachrichten eine knappe Meldung über den Unfall online gestellt wurde, haben die Wutschreiberlinge ihren geistigen Schrott wieder einmal in die Tasten geklopft. Grundtenor: selber schuld weil depperte deutsche Hundehalterin.
„Da ist ein Mensch gestorben! Schämt euch.“, „Wieso schämen? Selber schuld, kein Mitleid! Jeden Tag sterben 1000e Unschuldige, das finde ich viel schlimmer, als wenn eine ihrer eigenen Blödheit zum Opfer fällt“, „A HUND und a PREISS, das wird jeder Kuh zu viel ob Mutter oder ned!“, „Mutterkühe verteidigen nur ihre Kälber. das ist Mutterinstinkt.“, „Mit einem Hund auf eine Alm zu gehen ist reiner Selbstmord!“,
„Deswegen latscht man ned dort um wo Kühe weiden, aber daran müssen sich ja die gscheiten Piefke ned halten…!!! So deppert san echt nur die Marmeladinger durch eingezäunte Weiden zu trampeln und dann noch mit Hund…. Und es san immer wieder die deutschen Vollpfosten“,
Völlig egal, dass das Tier lt. Mitteilung angeleint war und sich nicht aggressiv verhalten hat. Was geht die auch mit dem Hund in eine eingezäunte „Weide“. Von eingezäunt war im Text zwar nicht die Rede, sondern nur von einer Wanderin auf einer Alm in Tirol. Und bekanntlich führen die meisten Wanderwege mitten durch das Almgebiet und sind nicht getrennt von den Tieren. Trotzdem, tut man doch nicht, weiß doch jeder. Zumindest wir einheimischen Klugscheißer. Schon gar nicht, wenn da Mutterkühe sind, die ihre Kälbchen beschützen wollen. Auch das eine freie Interpretation der offensichtlichen Nicht-LeserInnen. Es hieß 20 Kühe und Kälber, und da die süßen ganz kleinen Kälbchen in der Regel noch nicht auf die Alm kommen, ist davon auszugehen, dass es sich um ältere Tiere handelte. Es darf bezweifelt werden, dass die Kühe denen gegenüber einen Beschützerinstinkt empfunden haben.
Ich bin mit Kühen aufgewachsen, hab‘ sowas noch nie erlebt und kann mir auch nicht vorstellen, was diese Tiere dazu bringt, so heftig zu reagieren. Aber eins ist sicher – egal was auf dieser Alm passiert ist, diese Kommentare sind einfach widerlich. Im Gegensatz zu den Töchterhassern und Genderverachtern, die ja meist zu 99,9 % einer Meinung sind, und sich gegenseitig bejohlen, gab es zumindest auf dieser Plattform auch kritische Stimmen, die versuchten, an das Gewissen der Poster zu appellieren. Vergeblich.
„Wahnsinn eigentlich, dass solche dümmlichen Wortspenden hier erlaubt sind!“, „Mir wird schlecht ob dieser pietätloser Kommentare!“, „@Salzburger Nachrichten bitte mal durchschauen und einige niveaulose Beschimpfungen löschen!“. „Ich bin Deutsche und wusste bis jetzt gar nicht, dass wir hier so verhasst sind!“
Vor 100 Jahren begann das Massaker, das rund 9 Millionen Soldaten und fast ebenso vielen Zivilisten das Leben gekostet hat! Seit laut der Bibel Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat, scheint das Schlachten nicht aufzuhören.
Nur Dummheit und Grausamkeit sind offensichtlich unsterblich.
Mit dem Flying Fox hoch über den Teich schweben muss man sich trauen. Aber viele furchtlose Kids stehen Schlange, um immer wieder über das Wasser zu gleiten. Elias möchte es auch ausprobieren, so wie seine drei Geschwister.
Aber der 10 Jährige kann nicht fliegen. Er leidet seit seiner Kindheit an Tetraspastik und kann auch nicht gehen.
Elias ist eines der drei Kinder, denen dieses Jahr der Reinerlös aus der dreitägigen Veranstaltung „Lake of Charity“ zu Gute kommt.
Zum vierten Mal findet dieses drei tägige Event in Saalbach Hinterglemm heuer statt. Man wünscht den Veranstaltern, dass sie das sensationelle Ergebnis von 2013 noch übertreffen können: 30.000 Euro wurden letztes Jahr eingenommen und gespendet!
Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte, die mit einem gemütlichen Grillabend von vier Freunden begann. Die kreativen Köpfe heckten die Idee einer Charityveranstaltung aus und stellten ein Konzept auf die Beine, das von Anfang an überzeugte. Ein tolles Programm, mit vielen coolen sportlichen Highlights, Sound & Party. Der Erlös wird heimischen Familien gespendet.
Inzwischen ist der gemeinnützige Verein der Glemmbang Crew auf 90 Mitglieder angewachsen, die alle völlig unentgeltlich mithelfen, um diese Show über die Bühne zu bringen. Das bedeutet eine Woche Arbeit vorher und nachher. Vom Koch, Elektriker, Zimmerer, Fotograf bis zur Event-Managerin ist in dem Team alles vertreten, da wird professionelle Arbeit geleistet. „Viele Einheimische unterstützen uns in diesen Tagen, bringen eine Jause für uns vorbei oder fragen, wie sie helfen können. Auch die anderen Vereine bieten ihre Hilfe an“, erzählt Glammbang Mitglied Kathrin Mitterer.
Unglaublich beeindruckend, diese jungen Leute. Hut ab vor so viel freiwilligem Engagement, das bitte unbedingt unterstützt gehört!
Wer am Wochenende keine Zeit hat um die Veranstaltung zu besuchen, kann natürlich auch gern spenden, wenn er Sabrina, Manuel, Elias und ihren Familien helfen möchte. (Daten siehe unten)
Vielleicht gibt es ja auch eine Flying Fox Anlage, wo man Elias dieses Erlebnis doch noch ermöglichen könnte? Er kann zwar nicht alleine über das Seil rutschen, aber wenn man das auch im Tandem absolvieren könnte, wäre es machbar… Also bitte melden, wer Elias und seinen Geschwistern eine Freude machen will!
Zwei dekorative Ziegenfiguren vor einem Teich mit bunten Booten und grüner Landschaft.
Mann im T-Shirt „I love Lake of Charity“ steht vor einer Holzwand in der Natur.
Blick auf einen Teich mit einem Sprungbrett und fröhlichen Besuchern in den österreichischen Bergen.
Junge im Sicherheitsgeschirr schwingt an Seil über den Teich, umgeben von Natur und Zuschauern.
Ein Kind schwebt mit dem Flying Fox über einen Teich in den österreichischen Bergen.
Kochende Personen bereiten bei einem Festessen in der österreichischen Natur asiatische Noodles zu.
Ein Junge rutscht auf einer blauen Wasserrutsche ins Wasser, im Hintergrund Zuschauer.
Junge steht auf einer Wasserrutsche, bereit über den Teich zu gleiten. Zuschauer beobachten gespannt.
Junge macht einen akrobatischen Sprung über einen Teich mit Skiern. Abenteuerlustige Stimmung.
Ein Kind fährt mit Wasserski über einen Teich, umgeben von Zuschauern und bunten Bojen.
Ein Junge im Wasser mit blauen Wasserski und Helm, bereit zu fliegen.
Zwei Frauen mit „I love Charity“-T-Shirts vor einer Berglandschaft und einem Quad.
Junger Mann auf einem Fahrrad, kurz vor dem Sprung ins Wasser bei einem Event.
Radfahrer beim Absprung von einer Rampe über einen Teich, Zuschauer im Hintergrund.
Fahrer springt mit dem Fahrrad von einer Wasserrampe in einen Teich bei einem Event.
Junge macht einen spektakulären Sprung mit dem Fahrrad über einen Teich.
Ein Junge springt mit einem Fahrrad ins Wasser von einer Rampe. Zuschauer beobachten die Aktion.
Ein schwimmender Mann nähert sich zwei versenkten Fahrrädern im Wasser.
Junge fährt auf einem Skateboard über eine Wasserrampe, spritzt Wasser und hat Spaß.
Jugendlicher springt mit einem Wakeboard über einen Teich von einer Rampe.
Ein Sportler springt mit einem Surfbrett über einen Sprung auf einem Teich.
Info: Der Besuch der Veranstaltung ist gratis, alle coolen Angebote können gratis in Anspruch genommen werden. Der Reinerlös von Speisen und Getränken wird gespendet. Einen großen Anteil an dem erzielten Spendenbetrag hat die Tombola, denn viele Firmen aus der Sport-, Freizeit- und Tourismusindustrie stellen sehr großzügige Preise zur Verfügung.
Heute wird ein Tag begangen, der 2001 von Online Partnerbörsen ins Leben gerufen worden ist. Der „Tag der virtuellen Liebe“ (Virtual Love Day) ist eine Art Valentinstag für Paare, die sich online gefunden und verliebt haben.
Single Portale haben schon lange den Geruch der Verzweiflung verloren. Inzwischen ist das selbst bei älteren einsamen Herzen eine beliebte Methode, sich zu finden. Wo sonst soll man sich heutzutage treffen bzw. kennen lernen? Stieren doch alle nur noch in ihr Smartphone. Egal ob im Kaffeehaus, Bus, Zug, Schilift …. der moderne Mensch hängt am Handy.
Daher gibt es mit „Tinder“ eine App, die angeblich ein noch höheres Suchtpotential als Facebook und Instagramm hat. Bei uns in der Provinz noch kaum bekannt, ist der Begriff „tindern“ in den USA bereits so verbreitet wie „googlen“ oder „twittern“. Einfach einloggen per Facebook, dann sucht Tinder andere Nutzer in der Nähe, die dir gefallen könnten. Hab’s selber noch nicht ausprobiert, freue mich aber auf eure Flirterfahrungen ;-)
Schade, dass durch den Trend zum online Dating die Kontaktanzeigen in den Printmedien wohl langsam aussterben werden, da tun sich oft recht interessante Einblicke auf. Dieses Fundstück war kürzlich im Salzburger Bauer zu lesen. Den Mann mit Säge hab‘ ich recherchiert, er lebt im Pinzgau. Also falls eine Leserin über Wald verfügt ….
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