Von den 119 Gemeinden des Landes hat das Team von Radio Salzburg den Großteil bereits besucht. Diese Woche standen Bruck und Zell am See am Programm. Die Brucker waren der 101. Ort, der die Gelegenheit hatte, sich im Radio vorzustellen.
DiePinzgauerin war bereits bei einigen Gemeinden dabei, und es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich sich die Gemeinden präsentieren. Sie versucht natürlich völlig neutral zu sein, aber fairerweise muss man sagen, dass sich die Brucker wirklich sehr viel Mühe gemacht haben. Gemütliche Bänke zum Sitzen, ein reichhaltiges kulinarisches Angebot, und musikalische Unterhaltung sorgten für eine nette Stimmung.
Viele Besucher waren gekommen und ließen sich das Gratiseis vom ORF schmecken oder kosteten die Germkrapfen der Bäuerinnen. Das hätte ich natürlich auch gern getan, aber da der Beitrag noch am gleichen Tag gedruckt werden musste blieb dazu leider keine Zeit…
Zwei Personen stehen lächelnd vor einer historischen Steinfassade in Bruck.
Zwei Personen halten ein Buch über das Rangglen vor einem historischen Gebäude in Österreich.
Kinder und Erwachsene feiern mit Flaggen und Eiscreme in Bruck am 101. Gemeindetag.
Zwei Männer in Trachten vor einem Bienenstock, umgeben von regionalen Informationsständen.
Drei Frauen in Trachtenhelden präsentieren regionale Speisen vor einer Holzhütte.
Gruppenselfie von Jugendlichen und Erwachsenen vor einer Kirche in Österreich.
Mädchen mit bunten Mützen sitzt in einer Gruppe von Kindern auf dem Rasen.
Paar in traditioneller Kleidung hält ein Kochbuch, vor bunten Bannern des ProvinzEcho.
Mutter mit zwei Kindern beim Eisschlecken auf einer Bank im Garten.
Zwei Personen lächeln, eine hat einen Kaffeebecher, die andere schreibt in ein Notizbuch.
Frau mit regionalen Produkten vor einem Laden in Bruck, Teil von „Hundert und ein Gemeindetag“.
Kommentare deaktiviert für Hundert und ein Gemeindetag
Zum Gedenktag des Heiligen Jakobus wird hierzulande geranggelt, aber auch in vielen Orten gefeiert. In Maishofen gibt es seit acht Jahren ein Dorffest mit großem Umzug und anschließendem gemütlichen Hoagascht um den Dorfbrunnen. Die Trachtenmusikkapelle sorgt für die Stimmung, die örtlichen Vereine sind für Speis und Trank zuständig.
Es gilt, den Helden dieser Veranstaltung entsprechend zu würdigen: Christian Zabernik steht jedes Jahr bei drückender Hitze in der urigen Holzknechthütte des Kameradenvereins und macht Kasnocken am offenen Feuer.
Koch bei Jakobifest bereitet traditionelle Speisen über offenem Feuer zu.
Koch bereitet traditionelle Speisen über offenem Feuer beim Jakobifest in Maishofen zu.
Koch am offenen Feuer mit Pfannen, im Hintergrund festliche Atmosphäre beim Jakobifest.
Der gelernte Koch hat wenig Freude damit hat, dass diePinzgauerin immer im ärgsten Stress gschaftig ist, wenn sich bei ihm die Zetteln der Bestellungen schon stapeln, weil sich die Leute um seine urigen Kasnockn in der Pfanne reißen. Aber er bleibt freundlich und gelassen, posiert bereitwillig und verrät auch den einen oder anderen Tipp. Der natürlich unter uns bleibt … Jedenfalls, so viel sei verraten – die Kasnockn haben ausgezeichnet geschmeckt!
Wer mit Speis, Trank und Musik nicht ausgelastet war, konnte auch den vielen Handwerkern bei der Arbeit zusehen. Und wer das Fest verpasst hat, muss sich mit meinen Fotos begnügen ;-)
Vier Frauen in Tracht beim Jakobifest mit Holzstangen, im Hintergrund Festakt und Berge.
Kinder in Trachten sitzen auf einer mit Heu beladenen Wagen während des Jakobifests.
Festumzug in Maishofen mit Pferd und traditioneller Tracht, Besucher am Wegesrand.
Kinder auf einem Pferd während des Jakobifest-Umzugs in Maishofen.
Zwei Frauen in traditionellen Trachten stehen neben einem Pferd bei einem Dorffest.
Reiter in Tracht beim Jakobifest in Maishofen, mit Zuschauerreihe und Kirchturm im Hintergrund.
Reiter und Pferd während des Jakobifest-Umzugs in Maishofen, Umgebungsatmosphäre.
Kinder und Jugendliche in Tracht tanzen beim Jakobifest in Maishofen.
Kinder in Tracht tanzen fröhlich beim Jakobifest in Maishofen. Feststimmung und Umzug!
Kinder in traditionellen Trachten sitzen auf einem Festwagen beim Jakobifest in Maishofen.
Zwei Frauen in Tracht sitzen auf grünen Traktoren, umgeben von Zuschauern beim Jakobifest.
Grüne Traktorenparade beim Jakobifest in Maishofen mit festlich gekleideten Fahrern.
Bunter Umzug beim Jakobifest in Maishofen mit Traktor und fröhlichen Teilnehmern.
Ein Mann mit Bart steuert einen Oldtimer-Traktor beim Jakobifest in Maishofen.
Freuen sich beim Jakobifest: Traktor mit Passagieren und zwei lachende Personen im Trachtenlook.
Lächelnde Frau mit Kind in Trachtenkleidung vor Motorrädern und Baum. Festliche Atmosphäre.
Ein Kind spricht mit einem kostümierten Brauchtumsfiguren beim Jakobifest in Maishofen.
Frauen stehen mit einem Kind am Brunnen während des Jakobifestes in Maishofen.
Mann mit Hut und Holzfiguren an einem Stand beim Jakobifest in Maishofen.
Handwerker beim traditionellen Jakobifest, kreativ mit Holz und Geflecht beschäftigt.
Handwerker graviert Holzartikel auf dem Jakobifest in Maishofen, umgeben von weiteren Kunstwerken.
Zwei junge Männer in Trachten kleben an einem Holzstück und nutzen verschiedene Werkzeuge.
Zwei Jungen in Tracht halten Holzscheiben und eine große Säge beim Jakobifest in Maishofen.
Drei Frauen in Trachten stehen an einem Marktstand mit Brot und Marmelade.
Familie posiert lächelnd vor Hüpfburg, Kinder mit Gesichtsbemalung.festliche Atmosphäre.
Kind mit buntem Gesichtsausdruck erhält Schminke auf dem Jakobifest in Maishofen.
Kinder mit Schminken und Ballontieren beim Jakobifest in Maishofen.
Festumzug in Maishofen mit Trachtenträgern und Blasmusik, umgeben von Bergen.
Familie in Trachten beim Jakobifest, mit Berglandschaft und Feststimmung im Hintergrund.
Ein Kind schaut fasziniert auf eine Trachtenmusikkapelle während des Jakobifests.
In meinen Augen macht der verwöhnte Lauser eh jeden Tag zu seinem Tag :-)
Immerhin hat er inzwischen aber akzeptiert, dass die Tastatur kein geeigneter Schlafplatz für Katzen ist. Um den Bürosessel gibt es allerdings noch Uneinigkeit. Und wenn Mensch telephoniert, das geht gar nicht. Da wird der Tiger zum Tiger. Kratzt, beißt, kämpft um Aufmerksamkeit…
Ansonsten haben wir uns in diesem einen Jahr des Zusammenlebens ganz gut arrangiert. Einziger Wehrmutstropfen auf beiden Seiten ist nach wie vor das eigenwillige Essverhalten des Katers. Er will einfach nicht akzeptieren, dass er nicht ständig 2/3 der Schüssel stehen lassen kann, nachdem er seine Leckerlis herausgefuttert hat. Wenn ich schimpfe hält er mir vor, dass ich das bei den Weihnachtskeksen auch so mache. Okay, ich fange auch zuerst mit meinen Lieblingskeksen an, aber wenn die weg sind, esse ich auch den Rest!
Und immerhin bin ich die Chefin im Haus! Oder nicht?
Eine deutsche Wanderin mit Hund wird von einer Kuhherde getötet. Für viele Mitmenschen Grund zu (Schaden) Freude und Häme:
„Juhuuu scheiss fotzen deutsche“. Eine Denise Hentschel schreibt: „…dazu kommt, dass es in der Mehrzahl Deutsche sind die keine Ahnung haben, sich aber auch nichts sagen lassen oder einfach nur blöd sind denn ganz ehrlich wer weiß nicht, dass man nicht mit einem Hund über eine eingezäunte Weide mit Mutter und Jungtieren trampelt? Das wissen sogar schon kleine Kinder…… Deutsche wissen sich nicht zu benehmen und denken sehr oft nicht mit, wie man immer wieder sieht… Und ja: Es sind eben ganz oft DEUTSCHE…
Wer soll sich dann freuen, wenn die Bergretter immer und immer wieder ihr Leben riskieren müssen um die Idioten zu bergen zb. Es sind nicht die bösen Tiere sondern es sind die Menschen die die Probleme machen. Die Menschen die von klein auf damit leben und das Wissen haben sind nicht das Problem, auch nicht Touristen, die die Einheimischen ernst nehmen, das Problem sind die Touris die eben alles besser wissen und das sind eben sehr oft Deutsche.“
Innerhalb kurzer Zeit, nachdem von den Salzburger Nachrichten eine knappe Meldung über den Unfall online gestellt wurde, haben die Wutschreiberlinge ihren geistigen Schrott wieder einmal in die Tasten geklopft. Grundtenor: selber schuld weil depperte deutsche Hundehalterin.
„Da ist ein Mensch gestorben! Schämt euch.“, „Wieso schämen? Selber schuld, kein Mitleid! Jeden Tag sterben 1000e Unschuldige, das finde ich viel schlimmer, als wenn eine ihrer eigenen Blödheit zum Opfer fällt“, „A HUND und a PREISS, das wird jeder Kuh zu viel ob Mutter oder ned!“, „Mutterkühe verteidigen nur ihre Kälber. das ist Mutterinstinkt.“, „Mit einem Hund auf eine Alm zu gehen ist reiner Selbstmord!“,
„Deswegen latscht man ned dort um wo Kühe weiden, aber daran müssen sich ja die gscheiten Piefke ned halten…!!! So deppert san echt nur die Marmeladinger durch eingezäunte Weiden zu trampeln und dann noch mit Hund…. Und es san immer wieder die deutschen Vollpfosten“,
Völlig egal, dass das Tier lt. Mitteilung angeleint war und sich nicht aggressiv verhalten hat. Was geht die auch mit dem Hund in eine eingezäunte „Weide“. Von eingezäunt war im Text zwar nicht die Rede, sondern nur von einer Wanderin auf einer Alm in Tirol. Und bekanntlich führen die meisten Wanderwege mitten durch das Almgebiet und sind nicht getrennt von den Tieren. Trotzdem, tut man doch nicht, weiß doch jeder. Zumindest wir einheimischen Klugscheißer. Schon gar nicht, wenn da Mutterkühe sind, die ihre Kälbchen beschützen wollen. Auch das eine freie Interpretation der offensichtlichen Nicht-LeserInnen. Es hieß 20 Kühe und Kälber, und da die süßen ganz kleinen Kälbchen in der Regel noch nicht auf die Alm kommen, ist davon auszugehen, dass es sich um ältere Tiere handelte. Es darf bezweifelt werden, dass die Kühe denen gegenüber einen Beschützerinstinkt empfunden haben.
Ich bin mit Kühen aufgewachsen, hab‘ sowas noch nie erlebt und kann mir auch nicht vorstellen, was diese Tiere dazu bringt, so heftig zu reagieren. Aber eins ist sicher – egal was auf dieser Alm passiert ist, diese Kommentare sind einfach widerlich. Im Gegensatz zu den Töchterhassern und Genderverachtern, die ja meist zu 99,9 % einer Meinung sind, und sich gegenseitig bejohlen, gab es zumindest auf dieser Plattform auch kritische Stimmen, die versuchten, an das Gewissen der Poster zu appellieren. Vergeblich.
„Wahnsinn eigentlich, dass solche dümmlichen Wortspenden hier erlaubt sind!“, „Mir wird schlecht ob dieser pietätloser Kommentare!“, „@Salzburger Nachrichten bitte mal durchschauen und einige niveaulose Beschimpfungen löschen!“. „Ich bin Deutsche und wusste bis jetzt gar nicht, dass wir hier so verhasst sind!“
Vor 100 Jahren begann das Massaker, das rund 9 Millionen Soldaten und fast ebenso vielen Zivilisten das Leben gekostet hat! Seit laut der Bibel Kain seinen Bruder Abel erschlagen hat, scheint das Schlachten nicht aufzuhören.
Nur Dummheit und Grausamkeit sind offensichtlich unsterblich.
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