Nur noch sechs mal schlafen, dann holt uns das Christkind in die warmen Stuben und wir werden schön geschmückt. Die älteren Baumnachbarn haben oft von diesem großen Fest der Menschen erzählt. Genaues wusste zwar keiner, aber auf jeden Fall brauchen sie für die Feier einen Tannenbaum. Anscheinend ist es eine besondere Ehre, wenn man auserwählt wird.
Uns hat der Bauer mit dem Traktor schon vor ein paar Tagen aus dem Wald geholt. In dem Teich hat er uns deponiert, weil wir da länger frisch bleiben, wie er sagt. Er will uns seinen Kindern und Enkerln schenken haben wir gehört. Aber was passiert eigentlich mit uns wenn das Fest vorbei ist?
Schneebedeckte Landschaft mit Tannenbäumen am Ufer eines kleinen Gewässers.
Tannenbäume stehen am Ufer eines Gewässers, umgeben von Schnee und Felsen.
Tannenbaum liegt im Schnee neben klarem Wasser, Symbol für bevorstehendes Weihnachtsfest.
Vermutlich werden die Fans von Anna Fenninger ihr verzeihen, dass der Halleinerin Saalfelden nicht sehr geläufig zu sein scheint.
Zumindest hat sie es auf der Widmung für den Schiklub Saalfelden nur mit einem a geschrieben …
Obmann Gerhard Bernreiter hält das Plakat dennoch in Ehren. Es wurde im SK Büro direkt neben das Aushängeschild des Vereins, Felix Gottwald, platziert. Der erfolgreiche Spitzensportler hat es sogar aufs Cover vom Platzhirsch geschafft, wo sonst nur hübsche Mädchen vom Titelblatt lachen. Und er hat einen eigenen Stammbaum bekommen, der all seine Siege auflistet.
Katharina Pichler Steiner vom Stefflhof in Saalfelden ist die würdige Bezirkssiegerin des Radio Salzburg Kekserlköniginnen Wettbewerbs!
Ihre Pinien Baiser Stangerl haben die Jury überzeugt. Dazu kann ich leider kein Urteil abgeben, weil ich ja nur fotografiert und nicht gekostet habe … ;-(
Aber es besteht schießlich die Möglichkeit das Rezept selber auszuprobieren. Bei mir werden sie zwar bestimmt nicht so gut gelingen wie bei der Kathi, aber ich wünsche euch gutes Gelingen!
Pinien Baiser Stangerl
Zutaten
200 g Pinienkerne 2 Dotter 300 g Butter 550 g Mehl 100 g Staubzucker Vanillezucker Salz
Zubereitung
Pinienkerne (ohne Butter) rösten, abkühlen lassen und mahlen. Butter, Mehl, Staubzucker, gemahlene Pinienkerne, Vanillezucker, Salz und Dotter zu einem glatten Teig verarbeiten und 1 Stunde kühlstellen. Für den Baiser 225 g Staubzucker mit 3 Eiklar steifschlagen (nicht zu fest) und mit 150 g Staubzucker und 2 Eiklar vermengen. Den Teig ca. 3 mm dick ausrollen, kleine Stangerl oder Biskotten ausstechen, den Baiser mit dem Dressierbeutel großzügig (aber etwas Rand aussparen) aufspritzen und mit Pinienkernen bestreuen. Bei Unterhitze 180 Grad Celsius, Oberhitze 160 Grad Celsius.
Gewonnen haben übrigens die Schokoladen-Quittensterne von Annemarie Feichtinger aus Salzburg.
Verflixt kalt und lästig dieses blöde Zeugs am Boden. Versteh ich gar nicht, wo das auf einmal herkommt. Ich würd‘ ja gar nicht mehr rausgehen, wenn nicht der Mensch immer auf der frischen Luft bestehen tät‘. Er nennt diesen komischen Haufen Schnee und behauptet es sei lustig damit zu spielen.
Und dann der Gipfel der Frechheit! Entdeck‘ ich plötzlich ein Leckerli, und tue, was ein Tiger tun muss: mache mich sofort auf die Jagd! Aber dieses kleine Biest versteckt sich einfach im Schnee und meine Jause entwischt!
Eine orangefarbene Katze erkundet die schneebedeckte Fläche im Winter.
Eine orangefarbene Katze läuft durch frischen Schnee in der winterlichen Landschaft.
Schneedecke mit einem kleinen Tier, das neugierig aus dem Schnee schaut.
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