Seit fünf Jahren rauchen die Boots der Line Dancer in Saalfelden.
Grund genug ein rauschendes Fest zu feiern. Neben vielen schönen Tanzvorführungen der Gruppe boten die heimischen Cowboys eine umwerfende Einlage in roter Unterwäsche, den Long Johns!
Line Dancer in roter Unterwäsche bei Feier in Saalfelden, Band im Hintergrund.
Männer in roter Unterwäsche und schwarzen Mänteln posieren gemeinsam für ein Festfoto.
Männer in schwarzer Kleidung und Hüten marschieren fröhlich bei einer Veranstaltung.
Männliche Line Dancer in roten Long Johns tanzen mit Cowboyhut in Saalfelden.
Mann mit Hut und rotem Shirt mit Aufschrift „BRUNO unser TANZBÄR“ auf Festveranstaltung.
Cowboys in roter Unterwäsche tanzen während einer Feier in Saalfelden.
Tanzende Paare feiern fröhlich in traditionellen Outfits bei einer line dancers Veranstaltung.
Feiernde Tänzer in traditioneller Tracht bei einem Line Dance Event in Saalfelden.
Line-Dancer und Cowboys in festlicher Kleidung bei der Feier der Smoking Boots in Saalfelden.
Tanzende Frau in festlichem Outfit mit schwarzem Kleid und Spitzen in Saalfelden.
Line Dancer in festlicher Kleidung tanzen bei der Jubiläumsfeier in Saalfelden.
Zwei Frauen in festlicher Kleidung tanzen bei einem Line DanceEvent in Saalfelden.
Traditionell gekleidete Frau in schwarzem Cowboy-Outfit bei einem Tanzfest.
Frau mit Cowboyhut und traditioneller Kleidung auf einem Tanzfest in Saalfelden.
Lächelnde Frau im Cowboy-Hut und Trachtenkleidung auf einem Tanzfest in Saalfelden.
Tanzpaar in historischen Kostümen während einer Tanzaufführung in Saalfelden.
Tanzende Paare in historischer Kleidung vor einer Band beim Fest der Line Dancer.
Tanzpaar in traditioneller Tracht bei einem Fest in Saalfelden, fröhliche Atmosphäre.
Ein lächelndes Mädchen in Cowboyhut, umgeben von Line Dance Tänzern im Hintergrund.
Tanzende Line Dancer in Trachtenkleidung während einer Feier in Saalfelden.
Line Dance Veranstaltung mit Tänzerinnen in weißen T-Shirts und Halstüchern in Saalfelden.
Tanzende Line Dancer in weißen Shirts mit „BGLD.GIRLS“-Aufdruck in fröhlicher Stimmung.
Eleganter Holzsattel mit kunstvollen Verzierungen, geschmückt mit bunten Wimpeln.
Gesuchter Countryboy mit Belohnung und Beschreibung auf einem alten Plakat.
Ungebrochen, trotz Glasknochenkrankheit. So beschreibt sich Zuhal Soyhan, die erste deutsche Fernsehredakteurin im Rollstuhl.
Es braucht Stärke, zugeben zu können, wie schwach man sich oft fühlt. Zuhal Soyhan erzählte bei einem berührenden Treffen mit Extrembergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner auch von vielen Momenten des Haderns mit dem Schicksal und wie sie unter ihrer Situation gelitten hat – und manchmal immer noch leidet.
Dennoch bezeichnet sie sich als Glückskind. Es zeugt von ihrem Kämpferwillen, schweren Schicksalsschlägen positive Seiten abgewinnen zu können.
Geboren in der Türkei wurde sie als Kind bei einem Erdbeben verschüttet. Nach ihrer Rettung sind die Eltern nach Deutschland ausgewandert, um der Tochter eine Behandlung der zerschmetterten Knochen zu ermöglichen. Der Glückspilz hat daher nicht nur ein Erdbeben überlebt, sondern verdankt diesem dramatischen Erlebnis die Diagnose ihrer Krankheit. „Es war das Beste was mir passieren konnte, denn in der Türkei hätte ich keine Möglichkeiten gehabt“, ist Soyhan überzeugt.
Es folgten drei Jahre im Krankenhaus, unzählige Operationen, zehn Jahre in einem Heim und mehr als 100 Knochenbrüche. Viele davon hat sie trotz höllischer Schmerzen verheimlicht, um ihrem Umfeld nicht ständig zur Last zu fallen. Gerlinde Kaltenbrunner ist über diese Schilderung erschüttert. Sie hat sich trotz ihrer riskanten Unternehmungen noch nie etwas gebrochen. Auch wenn sie selber oft an ihre Schmerzgrenzen geht, passiert das freiwillig. Als gelernte Krankenschwester findet sie es unfassbar, dass Soyhan ihre Brüche nicht behandelt hat. Wie hält man das aus? „Man lernt mit den Schmerzen umzugehen“, lautet die trockene Erklärung.
Mit 18 hat die Kämpferin nur den Hauptschulabschluss und ständig gehört „das kannst du nicht, das sollst du nicht“. Das war ihr zu wenig, sie träumte von einem selbstbestimmten Leben. Heute hat sie mehr als das erreicht. Eine Karriere als Journalistin gemacht und den Mann fürs Leben gefunden. Wie hat sie das geschafft? „Meine Motivation war die Unabhängigkeit. Die Schicksalsschläge waren ein Antrieb für mich. Ich bin der Meinung, das Leben wurde mir geschenkt, und ich muss etwas daraus machen.“
Sie sei ein dankbarer Mensch. Viele Jahre sei sie sehr einsam gewesen. Dreifach diskriminiert habe man nicht viele Freunde. Türkin, behindert und eine Frau – schwierige Voraussetzungen. „Frau zu sein war dabei das geringste Problem“, scherzt die Kämpferin. Als Kind habe sie die Diskriminierung als Ausländerin schlimmer empfunden, inzwischen fühle sie sich als Behinderte mehr ausgegrenzt.
Im Rollstuhl, ein Meter dreißig groß, Glasknochenkrankheit. Sie habe sich nie Illusionen gemacht, je einen Mann „abzukriegen“. Seit einem Jahr ist sie mit Axel verheiratet. „Ein Geschenk“, sagt sie. „Zuhal hat mein Leben bunter gemacht“, sagt er. Beide wirken herrlich verliebt. Zweifel gibt es immer noch. „Ich kann keine Kinder bekommen, was kann ich einem Partner bieten“, diese Sorgen beschäftigen Zuhal Soyan, obwohl ihr Mann ihr viel Kraft gibt. „Alex ist mein Achttausender“, verrät sie ihrer Gesprächspartnerin und dem Publikum.
Jene Frau, die bereits alle Achttausender Gipfel erklommen hat, war oft damit konfrontiert, für größenwahnsinnig zu gelten. Wichtig sei für sie gewesen ihr Ziel nie aus den Augen zu verlieren. „Der Glaube an sich selbst spielt eine große Rolle“, erklärt die laut Profil beste Bergsteigerin der Welt. Sie musste sich als Frau in einer Männerwelt behaupten und wurde erst nach ihrem ersten 8000er von den Kollegen akzeptiert.
Ein Scheitern am Berg gibt es für sie nicht, auch wenn sie das Ziel nicht erreicht hat. „Ich bin zufrieden, wenn ich gesund zurückgekommen bin“, schildert sie ihre Einstellung zu ihren Unternehmungen. Sie ist viel mit ihrem Mann Ralf unterwegs. Einen Partner, der ihre Leidenschaft für die Berge nicht teilt könnte sie sich nicht vorstellen. „Das würde wohl nicht funktionieren“. Das Paar hat eine Abmachung getroffen, wonach jeder für sich alleine bestimmt, wann der Zeitpunkt zum Umkehren gekommen ist. Das sei ein schwieriger Moment, so Kaltenbrunner. Aber es sei vereinbart sich nicht gegenseitig zu beeinflussen, daher gäbe es keine Diskussionen.
Beide Frauen haben viel in ihrem Leben erreicht und sind zu Recht stolz darauf. Die Eine ist die erste und einzige Frau, die alle vierzehn Achttausender ohne künstlichen Sauerstoff bestiegen hat. Die Andere ist die erste und einzige Fernsehmoderatorin im Rollstuhl. Die sieht das auch kritisch: „Ich will nicht immer in Allem die Erste im Rollstuhl sein. Warum schaffen es nicht andere auch?“ Das sei durchaus eine Frage der gesellschaftlichen Strukturen, findet Soyhan, denn das System mache es schwer sich durchzusetzen und es gäbe auch keine ausreichenden Förderungen.
„Dabei steckt so viel Potential in allen Menschen“, sind sich die zwei Grenzgängerinnen einig.
Das Gipfelgespräch „Der Wille versetzt Berge“, wurde von RollOn Austria initiiert.
Es wird am 8. Dezember in ORFIII zu sehen sein.
Drei Frauen lächeln am Bergpanorama, inspiriert von einem besonderen Austausch.
Zuhal Soyhan und Gerlinde Kaltenbrunner lächeln vor bergiger Kulisse.
Zuhal Soyhan präsentiert ihr Buch „Ungebrochen“ und wird von einem Unterstützer geleitet.
Zuhal Soyhan und Gerlinde Kaltenbrunner im Gespräch über Stärke und Lebensmut.
Zuhal Soyhan lächelt in rotem Outfit vor einer grünen Küchenzeile.
Zuhal Soyhan spricht inspirierend vor einem applaudierenden Publikum in einem gemütlichen Lokal.
Lachende Gesprächsrunde in gemütlicher Atmosphäre, gesellige Stimmung mit Getränken und Instrument.
Musiker spielen in einer gemütlichen Lokalität, regionale Kultur und Geselligkeit erleben.
Lächelnde Frauen im Gespräch in einem gemütlichen Lokal, regionale Begegnungen in Österreich.
Zufällig entdeckt, dass diese Karte genau am 26. Oktober 1916 geschrieben wurde. Da zeichnete sich bereits der Untergang der Monarchie durch den von ihr angezettelten Weltkrieg ab.
Nach Ausrufung der Ersten Republik am 12. November 1918 wurde ein Jahr später der erste Nationalfeiertag begangen.
Einen weiteren verheerenden Weltkrieg später wurde die Immerwährende Neutralität beschlossen. Seither wird der Nationalfeiertag am 26. Oktober gefeiert.
Ausgerechnet mit großen Heeresparaden und Leistungsshows! Panzer, Drohnen, Waffen und Uniformen kommen anscheinend immer noch gut an…
Bisher wurde davon ausgegangen, dass der letzte Besatzungssoldat Österreich am 25. Oktober 1955 verlassen hat.
Nach einem spektakulären Fund in den Pinzgauer Bergen müssen jetzt die Geschichtsbücher neu geschrieben werde.
Durch Zufall entdeckte die Crew eines Rettungshubschraubers eine vermeintlich verletzte Person auf einer einsam gelegenen Alm. Wie sich jedoch herausstellte, handelt es sich bei dem Mann um einen römischen Besatzungssoldaten, der sich jahrelang hier versteckt gehalten hatte, um nicht in die Heimat abgeschoben zu werden.
Ob der ehemalige Feind nun in Österreich Asyl erhält ist nicht bekannt. Die Behörden prüfen, ob aufgrund des langen Aufenthalts ein Bleiberecht gewährt werden kann.
1995 haben sich führende Pastahersteller zusammengetan und der Welt einen Tag beschert, der in der Kuriositätensammlung noch gefehlt hat: der Welt-Nudeltag.
Wozu entzieht sich meiner Kenntnis. Es darf vermutet werden, dass damit der Konsum angekurbelt werden soll. Der Verbrauch von Nudeln ist nämlich sogar in Italien in den letzten Jahren gesunken. Im Schnitt werden jährlich zwar immer noch 28 Kilo pro Kopf verzehrt, aber ausländische Einflüsse wie Sushi & Co halten auch in italienischen Küchen Einzug. Grund: Die arme Nudel steht im Verdacht dick zu machen!
Die verzweifelten Firmen könnten eine Werbekampagne starten und darauf hinweisen, dass man Nudeln auch gut zum Basteln verwenden kann. Den hübschen Nudel-Engel rechts im Bild hat der Zeller Pfarrer Christian Schreilechner von einem Kindergartenkind bekommen.
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