Salzburger in Wien!! Wenn ihr genug habt von der Offenheit der Stadt und der Aufgeschlossenheit der Wiener,
haut euch rein in die urige Almhütte und fühlt euch wie die Preissn in Saalbach.
Wenn Salzburger nach Wien kommen dann genießen sie meistens die Offenheit der großen Stadt, die Aufgeschlossenheit der Wiener und das vielfältige Angebot zu jeder Tages- und Nachtzeit.Aber irgendwann sehnt man sich nach heimischer Gemütlichkeit, zünftiger Atmosphäre und einer Gaudi wie beim Apres Ski!So wurde ein Lokal eröffnet, das all diese Wünsche erfüllen soll und siehe da, auch die Wiener sind begeistert – Willkommen in der Bettel-Alm!Hier wird ein Besuch zur Sommerfrische, die Innenstadt zur urigen Almhütte, eine Nacht zum unvergesslichen Abenteuer und manchmal auch ein Absturz zum Erlebnis! (Werbetext lt. HP)
Prolog: DiePinzgauerin will einen Blick hinter Theaterkulissen werfen und bei einer Probe dabei sein. Verabredet mit der ihr nicht bekannten Obfrau der Theatergruppe Maishofen, Christine Plaickner, einen Termin. Kommt zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort, trifft eine nette junge Dame, man begrüßt sich: „Hallo, Christine“, „Freut mich, Gudrun“. Man lächelt freundlich, schaut sich in die Augen, etwas fragend, abwartend. „Bist du die neue Tänzerin“, will Christine schließlich wissen. Es hat etwas gedauert, bis das Missverständnis geklärt werden konnte. Ich war zu früh dran, und die Line Dancer von Maishofen noch am Üben … Sorry, zum Tanzen bin ich wenig geeignet, aber danke für das Angebot :-)
„Mehr schreien, lauter“, ertönt die Anweisung von Regisseurin Kathi Hollaus. „Das muss viel theatralischer werden“, zeigt sie sich mit einer Performance noch unzufrieden. Sie muss an diesem Abend noch öfter ins Geschehen eingreifen. Immer wieder fordert sie dazu auf eine Szene zu wiederholen oder eine andere Version auszuprobieren, bis sie zufrieden ist.
Die Proben zu dem neuen Stück „Die verzwickte Erbschaft“ haben begonnen. Noch stehen die Laiendarsteller mit dem Textbuch auf der Bühne und sind häufig auf die Hilfe von Souffleuse Christine Plaickner angewiesen. Es gibt noch keine Kulisse, aber was Ablauf und Kleidung betrifft, orientiert man sich so gut wie möglich an der tatsächlichen Aufführung. Wer für seine Rolle Stöckelschuhe braucht, trägt diese auch bereits bei der Probe.
„Man geht ja ganz anders mit Schlapfen oder Absätzen, das muss man üben. Auch wer laut Drehbuch einen Schnaps ausschenkt, muss diese Handlung bei der Probe bereits genau so machen. Das muss bei der Aufführung automatisch passieren, damit man dann nicht plötzlich erst die Gläser suchen muss“, erklärt Obfrau Christine Plaickner.
Sie hat die Theatergruppe gemeinsam mit Martina Dankl 1998 gegründet. Entstanden sei die Idee nach einer Aufführung mit der Landjugend. Was damals als einmalige Aktion gedacht war, ist so gut angekommen, dass spontan die Theatergruppe ins Leben gerufen wurde. Einige der Mitglieder der ersten Stunde sind auch heute noch dabei.
Ein besonders aktiver Geist ist Ernst Möschl, der nicht nur seit damals mitspielt, sondern als Tischler eine besonders wichtige Rolle einnimmt. Er ist auch für die Requisiten zuständig und sorgt damit für die passenden Kulissen zu den jeweiligen Stücken. Diesmal steht er als Vitus der Nachbar auf der Bühne und jammert glaubwürdig „In meinem Alter braucht man noch jemand fürs Herz und nicht nur für den Kochtopf“. Ob er damit Erfolg hat wird natürlich nicht verraten. Eva Maria Hörl und Karin Trinkl spielen Halbschwestern und sind die begehrten Erbinnen, auf die es alle abgesehen haben.
Die Arbeit mit Laien sei viel einfacher als mit Profis, betont die Regisseurin, denn die würden sich auch etwas sagen lassen. „Die Gruppe hat in den letzten Jahren viel dazugelernt. Gerade was Mimik und Schauspiel betrifft, haben sie sich stark verbessert“, lobt sie ihre Schützlinge. Die wiederum sind sehr froh um ihre Anweisungen, auch wenn sie manchmal streng erscheint. Sie wissen ihre professionellen Tipps zu schätzen, und setzen sie auch um.
Abschließend zeigt sich die Regisseurin daher sehr zufrieden mit dem Team: „Da war heute schon viel Schönes dabei, lobt sie das Ensemble.
Das Lustspiel wird von Do 24. bis So 27. Oktober, jeweils um 20 Uhr im Gasthof zur Post, in Maishofen aufgeführt.
Theatergruppe Maishofen posiert fröhlich vor einem Holzschrank, Gepäckstücke im Vordergrund.
Schauspieler bei Theaterprobe, eine Frau führt Bewegung vor Tisch mit drei Zuhörern.
Schauspielerin probt leidenschaftlich vor drei Zuschauern in einer gemütlichen Kulisse.
Zwei Personen sitzen an einem Tisch, sprechen und lachen miteinander.
Szenenprobe der Theatergruppe Maishofen mit fröhlichen Darstellern in Aktion.
Junger Mann im Hut und mit Brille liest aus einem Theatertext während einer Probe.
Zwei Personen schütteln sich die Hände in einem Proberaum für ein Theaterstück.
Fröhliche Szenerie eines Festes mit tanzenden und lachenden Menschen in gemütlicher Umgebung.
Zwei Personen im Lockeren Moment beim Proben in einem Theater. Freundliche Stimmung, Lachen.
Braune Ballerinas stehen neben Holz, während eine Probe im Theater stattfindet.
Traditionelle Hausschuhe mit Holzsohle auf parkettierter Fläche.
Goldene High Heels in Kombination mit blauen Jeans und schwarzen Socken, stilvoll und originell.
Bunt gemusterte Socken und sportliche Sneaker auf einem Holzboden in einem Probenraum.
Braune Plateausandalen an einer Jeans-bespannten Fußzehe auf Holzfußboden.
Braune Stiefel und sportliche Schuhe auf einem Holzboden, symbolisch für Zusammenkunft.
Schwarze Gummistiefel stehen neben anderen Schuhen in einem Probenraum.
Theatergruppe Maishofen posiert fröhlich hinter einer Holzkommode mit Koffern.
Musikerpaar Heli Punzenberger und Herbert Berger mit Instrumenten im Kunsthaus Nexus.
Zwei Musiker bei einem Liveauftritt im Kunsthaus Nexus in Saalfelden.
Mann spielt Saxophon, trägt ein rotes Hemd und steht vor einem Mikrofon bei einer musikalischen Darbietung.
„Ihr sitzt so faul da, dabei sind das tanzbare Nummern“, brummelt Heli Punzenberger scherzhaft mit seinem Publikum im Kunsthaus Nexus in Saalfelden. Das lässt sich lieber von den würzigen musikalischen Spezialitäten berieseln, die der Sänger und Gitarrist mit seinem Partner Herbert Berger (Saxophone, Klarinette, Flöte, Keyboards) auftischt.
„Herbs & Spices, World Travel Music Stories“ nennt sich die „Speisekarte“ dieses Abends – das Duo erzählt Reiseerlebnisse in musikalischer Form. Eindrücke von Reisen, Impulse anderer Kulturen fließen in ihren persönlichen Stil ein. Das ewig aktuelle „Throw away broken pieces of yesterdays life“ von Jimi Hendrix in einer speziellen Duo Version und Facetten des Blues (Duke Ellington) standen ebenso am Programm wie ein Brasilianisches Medley.
Auf Einladung des Kulturvereins Vaust war das Duo schon öfter in Saalfelden und versprach wieder zu kommen. Vielleicht mit dem Projekt, das im Gespräch ist – Anekdoten aus einem Musikerleben …
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