Die närrische Zeit nähert sich ihrem Höhepunkt, überall sieht man jetzt die Großen und Kleinen Faschingsgestalten. Am Wochenende konnte man beim Kinderfasching im Pfarrsaal in Saalfelden viele fantasievolle Kostüme bewundern. Das weckte den Neid der Pinzgauerin, in deren Kindheit so tolle Kreationen noch nicht üblich waren.
Die Verkleidungen wurden damals noch selber gemacht und höchstens mit einer lustigen Nase oder Brille aufgepeppt. Dafür gab’s zu meiner Zeit noch Wirtshäuser mit einem großen Saal, wo diese Veranstaltungen stattfinden konnten …
Bunt verkleidete Frau in gelber Latzhose und orangefarbener Perücke beim Kinderfasching.
Zwei Kinder in fantasievollen Kostümen beim Kinderfasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Fantasievolle Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal Saalfelden, kreative Details sichtbar.
Kind in einem Skelettkostüm mit roten Akzenten beim Kinderfasching, bunte Luftballons im Hintergrund.
Kind im Piratenkostüm mit roten Tuch und gelbem Ballon beim Kinderfasching in Saalfelden.
Fantasievolle Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Fantasievolle Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Kleiner Junge in Feuerwehrkostüm mit Hut und falschem Bart, umgeben von Erwachsenen.
Bunte Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal, fröhliche Stimmung und kreative Verkleidungen.
Kleine Faschingsgäste in Batman-Kostümen beim Kinderfasching in Saalfelden.
Kinder in fantasievollen Kostümen beim Fasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Frau mit buntem Kostüm und Schminke, umgeben von Luftballons beim Kinderfasching.
Fantasievolle Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Mädchen im Feenkostüm mit Blumenkranz beim Kinderfasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Lächelndes Mädchen in Festkleid und Papierkrone beim Kinderfasching in Saalfelden.
Kinder in fantasievollen Kostümen beim Fasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Bunte Kinder in fantasievollen Kostümen beim Fasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Kinder in fantasievollen Kostümen beim Kinderfasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Zwei Kinder in fantasievollen Kostümen beim Kinderfasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Kinder in fantasievollen Faschingskostümen mit buntem Gesichtsschmink und Süßigkeiten.
Drei fröhliche Kinder in bunten Kostümen beim Kinderfasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Kinder im fantasievollen Kostüm beim Kinderfasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Fantasievolle Kinderkostüme beim Fasching im Pfarrsaal, Fröhlichkeit und Kreativität.
Kinder im Kostüm beim Fasching im Pfarrsaal, kreative Verkleidungen und Abstimmung.
Kinder mit bunten Kostümen halten eine Sammelbox beim Kinderfasching in Saalfelden.
Ein Kind wird beim Kinderfasching mit einem roten Herz im Gesicht angemalt.
Kinder in fantasievollen Kostümen beim Fasching im Pfarrsaal in Saalfelden.
Fröhliches Kind mit Hasen-Gesichtsbemalung beim Kinderfasching im Pfarrsaal Saalfelden.
Kinderfasching im Pfarrsaal: Mädchen lassen sich fantasievoll schminken und verkleiden.
Fantasievoll verkleidetes Kind mit pinken Haaren und buntem Gesicht am Kinderfasching.
Faschingsteilnehmerin mit buntem Kostüm und Donuts in fröhlicher Atmosphäre.
Mann mit grünem Haar und Kind im Froschkostüm beim Kinderfasching in Saalfelden.
P.S.: Die Veranstaltung wurde von der Saalfeldner Volkspartei organisiert. Nächste Woche gibt’s den Kinderfasching von den SPÖ nahen Kinderfreunden. Im Sinne der Kinder wäre es zu begrüßen, wenn jede Partei eine Faschingsparty veranstaltet. Je mehr desto besser ;-)
Erneut wurde die Freigabe der Rechte für das Stück „Der Theatermacher“ von Thomas Bernhard verweigert.
Die Entscheidung wird damit begründet, dass die geplanten Aufführungsorte Gmunden und Seekirchen zu regional seien.
Auch Charly Rabanser war bereits am Veto des Verlags gescheitert, als er das Stück 2012 im Cinetheatro in Neukirchen aufführen wollte.
Was müssen wir daraus lernen? Ist die Provinz nicht gut genug für einen Autor, der in der Provinz lebte und seine Werke schrieb?
Sollen die regionalen Bühnen ihrem Publikum also nur Stücke auf dem Niveau der Löwingerbühne bieten? Gut dass es noch andere Verlage und andere Autoren gibt!
Samstag der 21. Februar 1987 war ein schöner milder Tag. So wie heute. Blauer Himmel, Sonnenschein, Frühling in der Luft. Nichts deutete darauf hin, dass er in einer Katastrophe enden würde.
Es sind keine Sterne vom Himmel gefallen, für Millionen Menschen war es ein Tag wie jeder andere. Für mich und meine Familie hat sich von einer Hunderstel Sekunde zur anderen die Welt verändert.
Mein Vater ist während eines Langlaufrennens auf der Loipe zusammengebrochen. Mitten in seinem Heimatort St. Martin, vor allen Zuschauern, hat sein Herz aufgehört zu schlagen.
Hätte es damals schon Handys und Facebook gegeben wäre das Drama wohl live im Netz gelandet. Die Fotos von der Beerdigung in den Printmedien waren schlimm genug. Liebe Fotografen und Redaktionen, ich halte es wirklich nicht für notwendig, trauernde Familienangehörige in Nahaufnahme zu zeigen.
Auch Politiker sind Privatpersonen und nicht Allgemeingut! Wenn sie schon während der Ausübung ihrer Tätigkeit 24 h, 7 Tage/Woche zur Verfügung stehen sollen, dann lasst sie doch wenigstens in Frieden ruhen!
Dazu hätte gehört, den Wunsch der Familie zu respektieren, dass der Landeshauptmann nicht zur Beerdigung kommen möge. Ohne dass die Partei einen Aufstand macht.
Dazu hätte gehört, das leidige Rennen abzubrechen. Aber der Wettkampf ist nicht nur munter weiter gegangen, am Abend wurde die Siegerehrung durchgeführt. Während der langjährige Bürgermeister und Kapellmeister der Gemeinde in der Aufbahrungshalle lag, haben die St. Martinnen und St. Martiner gefeiert… Für sie ist das Leben weiter gegangen.
In der Chronik wurde vermerkt, dass ein Teilnehmer nicht ins Ziel gekommen ist!
Die Kurzversion zum gestrigen Diskussionsabend der Spitzenkandidaten in Zell am See: Wenn ich dort wahlberechtigt wäre, ich könnte mich nicht entscheiden …
Jahrzehntelang eine rote Stadt, bis Zell 2009 vom schwarzen Hermann Kaufmann im Sturm erobert wurde. Kann es Hans Wallner gelingen, den Spieß wieder umzudrehen?
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Bezirksblatts wird am 9. März Peter Padourek die Wahl gewinnen.
Bei der Diskussionsrunde konnte kein eindeutiger Sieger festgestellt werden. Beide Vertreter der Großparteien haben sich souverän den Fragen gestellt, und ihre politische Erfahrung unter Beweis gestellt. Die Quereinsteiger von Blau und Grün waren bemüht, brauchen aber noch Übung. Wobei FPÖ Mann Udo Voglreiter offen eingestand, dass er ein Polit-Lehrling ist und sich daher auch nicht der Wahl zum Bürgermeister stellt.
Ungewohnt bescheidene Töne von einer Partei, die auf anderer Ebene nach dem Bundeskanzleramt strebt. „Wir sind jung, dynamisch, unvoreingenommen – aber auch unerfahren“, so Voglreiter. Er werde erst Erfahrungen sammeln, und trete unter Umständen bei der nächsten Wahl an.
Am Rednerpult macht der Newcomer bereits gute Figur und punktet damit dass er kurz und prägnant Stellung bezieht. In Sachen Hochwasserschutz scheint er aber von allen Kandidaten die extremste Haltung einzunehmen und deutet an er könne sich eine Enteignung der Grundeigentümer vorstellen.
„Es kann nicht sein, dass die Interessen einiger weniger Leute wichtiger sind als Tausende Schüttdorfer“. Das müsse man von Mensch zu Mensch oder eben juristisch klären, so Voglreiter, der selber in Schüttdorf wohnt.
Ich bin für eine rasche Lösung, damit ich nicht mit dem Boot in die Arbeit fahren muss.
Greenhorn Fidelius Krammel gab sich hingegen betont kämpferisch und war der einzige am Podium, der kurz in die untere Argumentationsschublade griff. Er war in den Wahlkampfmodus verfallen und plädierte dafür, dass ein wirklicher Wechsel erst möglich sei, wenn die zwei Großparteien abgewählt würden.
“ Wo sind unsere schillernden Persönlichkeiten, unsere Stadtväter, denen wir unsere Geschicke anvertrauen?“
Seine zwei Mitbewerber von ÖVP und SPÖ meinte er damit jedenfalls nicht, aber man kann sich kaum vorstellen, dass Dr. Krammel sich selber damit ins Spiel bringen wollte.
Es juckt mich, wenn etwas nicht gut läuft.
Der Turnusarzt ist zwar gebürtiger Zeller, hat seinen Wohnsitz aber in der Stadt Salzburg und wirkt wenig vertraut mit lokalen Zahlen, Fakten und Projekten. Bei einigen Fragen muss er bekennen, dass ihm die Problematik nicht bekannt ist. Diesen Umstand macht er allerdings mit ausschweifenden Reden wett, ohne von der Moderatorin eingebremst zu werden.
Von der Unsicherheit der Neulinge, profitierten die Polit-Champions Padourek und Wallner. Der eine hat sich als ehemaliger Bürgermeister bereits einen Namen gemacht. Der andere behauptet sich seit einem halben Jahr in diesem Amt. Beide wirken besonnen und kompetent, Männer, denen man durchaus ein Auto abkaufen und wohl auch den Rathausschlüssel anvertrauen würde.
Inhaltlich konnten keine gravierenden ideologischen Unterschiede festgestellt werden. Nichts womit man eine Wahlentscheidung begründen könnte…
Hans Wallner erklärte als Grund seiner Kandidatur, er habe Zell am See viel zu verdanken und wolle jetzt nach dem Ende seiner beruflichen Karriere der Stadt einiges zurückzugeben. Er wisse, was auf ihn zukommt.
Aus dem Umstand, dass er gebeten worden sei, noch einmal zu kandidieren schließt er:
So schlecht kann ich’s wohl nicht gemacht haben.
Peter Padourek meinte, er wolle die Kontinuität der Arbeit seiner Partei und von Hermann Kaufmann wahren. Er wolle begonnene Projekte und Aufgaben fortsetzen.
Wir leben in einem Schlaraffenland und haben den Lotto Sechser gezogen, dass wir hier geboren sind.
Themenschwerpunkte
Wie erwartet waren Hochwasserschutz, Verkehr und leistbares Wohnen die zentralen Themen des Abends. Peter Schandlbauer, dem Zeller mit dem „ganz kleinen Wirtshaus“, war die Diskussion aber zu allgemein, sie hätte seiner Meinung nach in jedem beliebigen Ort stattfinden können. „Wir müssen von der Zukunft reden. Wohin wird sich Zell am See touristisch entwickeln? Ich will Visionen für die nächsten Jahre hören“.
Auch Willi Harlander interessierte die Zukunft, aber aus einem anderen Grund. Die Politik müsse darauf reagieren, dass die Gesellschaft nicht jünger wird. Er forderte eine angemessene Betreuung für ältere Menschen. Fragen aus dem Publikum wurde aber leider wenig Zeit eingeräumt. Damit blieb kaum Gelegenheit zur Konfrontation der Kandidaten mit brennenden Themen der Bevölkerung. Man hätte sich gewünscht, dass manche Antworten seitens der Moderatorin etwas rascher abgewickelt worden wären. Bei vier Teilnehmern, die alle reichlich Redezeit erhalten, wird so ein Abend mühsam. Schade, wenn es im vollen Saal brodelt, aber am Podium wird geschwafelt!
Die Veranstaltung verlief erfreulich sachlich und korrekt. Dank Moderatorin Sylvia Wörgetter von den Salzburger Nachrichten auch unfreiwillig unterhaltsam. Bestand sie doch darauf den Namen des amtierenden Bürgermeisters auf Pad – u – rek zu betonen. Eine Aussprache, die im Pinzgau unbekannt ist, und für Erheiterung sorgte.
Zell am See erklärte sie zur größten Stadt im Pinzgau, aber wie Eingeweihte wissen, ist es zwar dank Hermann Kaufmann die schönste Stadt der Welt, aber nicht die größte des Pinzgaus.
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