Trachtenseefest

Arschbomben sind bei der Jury besonders beliebt. Ein Bauchfleck zählt sogar doppelt. Rückwärtssalto und U-Hakerl sind auch gern gesehen. Aber ordentlich spritzen muss es natürlich.

Wobei sich die  Jurymitglieder beim Dirndlsprung ohnehin großzügig zeigten: „Heute gibt es den Kavalierseffekt für die frierenden Weiberleut“, meinte Peter Lumpi augenzwinkernd. Obwohl der See mit 19 Grad ja richtig warm war ;-)

Lustig, originell, gewagt, egal wie gesprungen wurde – es war auf jeden Fall eine Gaudi für die Zuschauer, wie sich die 40 Teilnehmer in die Fluten des Zeller Sees gestürzt haben. 

Bei dem dichten Programm hat diePinzgauerin dieses Jahr aber leider keine Zeit gehabt zum schifferlfahren, Paparazzipflichten gehen vor. Auf der Jagd nach Promis einen Europa-, Weltmeister und Olympiasieger getroffen. In einer Person! Was heißt getroffen. Geneidelt!

Dabei hat mir Fritz Sendlhofer, der vielfach ausgezeichnete Bartträger den Unterschied zwischen einem Neidl und einem Neidei demonstriert …

DiePinzgauerin ist kein Selfie Fan, aber in dem Fall schade, dass es kein Erinnerungsfoto gibt. Also bis zum nächsten Mal Fritz ;-)

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