Bezirke und ihre Lebensqualität heißt die explosive Studie, erstellt vom Wirtschaftsmagazin Trend. Die Bewertung erfolgte in Schulnoten. Nach objektiven Kriterien wie Kriminalitätsrate, Einkommen etc.
Von 117 österreichischen Bezirken landete die Innere Stadt von Wien auf dem ersten Platz, mit einer Note von 2,25. Die Stadt Salzburg, bereits ziemlich abgeschlagen, auf Platz 13. Der Bezirk Zell am See findet sich an vorletzter Stelle! Platz 115, Note 3,75 (ex aequo mit Voitsberg, aber gerade noch vor Lienz mit 3,81).
Wie geht man mit so einem Resultat um? Betreibt man Ursachenforschung? Überlegt Verbesserungsmöglichkeiten? Ignorieren, ablehnen, lächerlich machen? Oder sucht man sich am besten einfach Sündenböcke…
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Ein heimischer Touristiker postete dazu: „Diese Redakteure haben einen VOLLSCHUSS!!!“ Interessante Anschauung, die vielfach geteilt wird. „Sicher ein Ranking von Vollidioten“ liest man genauso wie „San die deppat“. Einer stellt fest dass er das Ostblockblatt noch nie gelesen habe, ein anderer spekuliert, Zell am See habe sicher zuwenig für das Ranking bezahlt.
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Aber natürlich, wie könnte es anders sein, neben den Idioten von der Zeitung sind auch die Araber schnell als die Schuldigen ausgeforscht.
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„Man hat ja nicht mehr das Gefühl in Österreich zu sein. Eher bei den Arabern“. Überhaupt, wird ja nur noch arabisch gesprochen. Da muss man ja so schlecht abschneiden!
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Eben, und darum hat der Bezirk wahrscheinlich so ein niedriges Einkommen, dafür eine hohe Kriminalitätsrate und enorme Mietpreise. Und sicher gibt es nur einen derart niedrigen Zuzug, weil niemand wegen der vielen Araber hier leben möchte. Da können die Berge und der See noch so schön sein!
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Es zahlt sich aus, einen Blick auf die Fakten zu werfen. Selbst wenn man nichts vom Trend und seinen Redakteuren hält, selbst wenn man annimmt andere Bezirke hätten sie bestochen …
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Zum Vergleich, sogar in Tamsweg, Platz 107, verdienen sie im Schnitt mit 25.328 Euro mehr als wir. Oder Hallein, belegt immerhin Platz 43, Jahresbruttoeinkommen 28.970; Arbeitslosigkeit: 4,7; Zuzug 10,5; Kriminalität: 285.
Neulich zum ersten Mal am Weißsee in Uttendorf. Wandern mit dem Bezirksblatt.
Hermann Maier oder Hansi Hinterseer waren leider nicht dabei. Aber Vitaltrainer Heribert Entacher kümmerte sich um die motivierte Gruppe, die sich trotz des bedenklichen Wetterberichts auf den Gletscher gewagt hatte. Gesungen hat er zwar nicht, aber interessante Warm-Up Übungen mit den Wanderern durchgeführt.
War eh ziemlich frisch da oben, aber manch abgehärtete Einheimische sind in kurzer Hose und Leiberl aufgetaucht! Wer’s mag…
Zwei Routen gab’s zur Auswahl, die gemütlichere Variante zum Kalser Törl kann auch ein Stück mit dem Sessellift zurückgelegt werden. Der ist übrigens an sich schon eine Reise wert. So eine Aufstiegshilfe kenne ich nicht mal aus der Zeit als ich Schi fahren gelernt habe, und das ist schon eine Weile her … ;-)
Familie posiert lächelnd vor einer Landkarte der österreichischen Alpenregion.
Familie mit Rucksäcken vor einer Wand mit Souvenirs in den österreichischen Bergen.
Paar mit Haustier auf einem Wanderweg in der österreichischen Provinz.
Menschen stehen im Freien und heben die Arme, um an einer Veranstaltung teilzunehmen.
Bunte Gruppe von Wanderern posiert fröhlich vor alpiner Berglandschaft.
Gruppenevent in den Bergen mit Teilnehmern in bunten Jacken und beeindruckender Kulisse.
Junge Musiker mit Tuben vor majestätischer Berglandschaft in der österreichischen Provinz.
Wandergruppe am Bergsee in der österreichischen Provinz mit schneebedeckten Gipfeln.
Menschen genießen Schnee und Spiel am Ufer eines türkisfarbenen Gebirgssees.
Passagiere steigen in eine Seilbahn in der österreichischen Provinz ein.
Leere Sesselbahnstation in den österreichischen Alpen mit Wartenden im Hintergrund.
Blick auf Berglandschaft mit Seilbahn und türkisblauen Seen in der österreichischen Provinz.
Vier Musiker spielen auf einem Berggipfel Blasinstrumente vor schneebedeckten Gipfeln.
Turbulente Zeiten! Der Konsum von Medien in den letzten Tagen führte zu Wutausbrüchen, war zum Weinen, oder man konnte nur den Kopf schütteln.
Da blättert einer locker 100 Millionen hin, um den Staat zu bestechen. Legal. Damit erkauft er sich die Unschuld in einem Prozess um – ausgerechnet – Bestechungsgelder! Sowas nennt sich nur recht und „billig“ …
Überhaupt die deutschen Nachbarn. Kann man sich momentan nur wundern. Aufregung um einen muslimischen Schützenkönig! Wo käme man hin, wenn jeder Muslim Schützenkönig werden könnte. Wäre ja a Schande sowas. Wo doch jeder weiß, dass die Schützen einen urchristlichen Hintergrund haben. Oder? Steht zumindest in deren Statuten. Ich hätte es nicht gewusst, und der Verein selber offensichtlich auch nicht. Sonst hätten sie ihn besser gleich nicht aufnehmen sollen!
Dafür haben sie endlich den Mörder von Reichenhall geschnappt. Ein Soldat, der zwar seit dem Vorfall abgängig war, was aber anscheinend niemand stutzig gemacht hat. Bis die Tatwaffe der Bundeswehr gefunden wurde! Und ohne das Messer wäre der Unschuldige, der dem Fahndungsfoto so ähnlich sah, immer noch in Haft?
Dann war da noch der Wanderer, den ein Steinbock attackiert hat. Todesängste hat der arme Mann ausgestanden. War aber glücklicherweise mutig genug, trotzdem mit dem Handy Bilder von dem Angreifer zu machen. Mir wäre ja ein Selfie mit dem Steinbock lieber gewesen. Da hätte man doch eine viel persönlichere Erinnerung …
Also wenn ihr mich fragt, um die BH Zell am See brauchen wir uns – entgegen anderslautender Meldungen – keine Sorgen machen. Da wird fleißig gearbeitet. Vor allem die Verkehrsstrafen werden rigoros geahndet. Meine zumindest.
Gestern wieder mal unliebsame Post bekommen. Völlig überraschend, weil diesmal war ich mir keiner Schuld bewusst. Meine teuren Erfahrungen mit dem Radarkasten in Weißbach sind ja inzwischen legendär, aber da reiße ich mich jetzt immer zsamm. 49 km/h und aus!
Und dann das! Ausgerechnet in Viehhofen. Innerhalb von 20 min zwei Strafen an der gleichen Stelle, das muss mir erst wer nachmachen! Weil ich die im Ort zulässige Höchstgeschwindigkeit um 7 km/h überschritten habe.
Damit bin ich jetzt auch ein Opfer der „Null Toleranz für Raser im Ortsgebiet“, die seit 1. Juni gilt. Lag die Toleranzgrenze bisher noch bei 61 km/h, wurde sie seither auf 56 km/h gesenkt. Was für die Behörden eine wichtige Maßnahmen zu mehr Sicherheit von Fußgängern darstellt, gilt Autofahrern und deren Vertretungen als Abzocke.
Es fällt mir schwer das einzuschätzen. Einerseits fühle ich mich nicht als Raserin, im Gegenteil. Fahre auch oft langsamer als vorgeschrieben, gerade in Wohngebieten. Andererseits – wieso braucht es überhaupt eine Toleranzgrenze? Wo 50 gilt, sind 51 zu schnell. Punkt.
In meinen Augen empfiehlt sich allerdings eine sinnvolle Anwendung der Geschwindigkeits- begrenzung. Sorry, aber manche Ortsgebiete sind als solche kaum wahrnehmbar! Links zwei Häuser, rechts ein Lagerhaus – und das nennt sich Ortsgebiet! Wenn ich da in der Nacht mit 50 km/h durchfahren soll, fühle ich mich gefrozzelt und nicht als Raserin, wenn ich schneller dran bin.
In St. Martin gibt es einen Streckenabschnitt mit flexibler Geschwindigkeitsbeschränkung. In der Früh und zu Mittag, wenn Schulkinder unterwegs sind, gilt 50 km/h, zu allen anderen Zeiten und in den Ferien sind es 80. Das macht Sinn, ist nachvollziehbar und wird daher auch besser eingehalten .
Die Anzeigen haben sich seit der Senkung der Toleranzgrenze übrigens vervierfacht! Da sollen die armen Mitarbeiter des Strafamtes nicht heillos überlastet sein ….
Eigentlich braucht der Sommer keinen Sommer um ein Sommer zu sein ;-)
Bei günstigen Rahmenbedinungen können sich auch Regen und Nässe wie Sommer anfühlen. In Zell am See schafft man diese Kunst regelmäßig beim Mittwochsfest, das ja eigentlich ein Sommerfest ist. Bei dem es aber gern regnet und dann oft auch ein bissl frisch ist. Wie das halt so ist bei uns in den Bergen.
Macht aber nix, die Stimmung ist jede Woche trotzdem ausgezeichnet. Viele Stammgäste kommen sowieso bei jeder Witterung, weil ihnen das Fest in Downtown Zell am See so taugt. Und weil die Bowle vom Haifisch Stüberl so gut schmeckt!
Die besondere Note erhalten diese Zutaten dann durch eine Mischung aus Rum, Cognac, Prosecco, Wein, Soda und Zuckerwasser. Schmeckt nicht nur ausgezeichnet, sondern wird auch noch von äußerst charmanten Damen serviert!
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