Es soll Leute geben, die keinen heißen Alkohol mögen und Adventmärkte meiden. Zugegeben, diePinzgauerin sitzt auch lieber im gut geheizten Lokal, als an den Marktständen zu frieren.
Aber der erste Glühwein der Saison, das hat schon was, noch dazu für den guten Zweck. Dazu schneebedeckte Berge, untergehende Sonne und natürlich Maroni – gewürzt mit einer Prise Charity …
Dann noch schnell den schönsten Adventkranz aussuchen und heimgehen wenn die Zehen anfangen Alarm zu schlagen.
Weihnachtsmarkt mit festlich dekorierten Ständen und schneebedeckten Bergen im Hintergrund.
Glühwein mit frischen Früchten in einem großen Topf, ideal für die Adventszeit.
Rezept für Glühwein und Tee auf einer beschrifteten Holztafel.
Fünf Männer mit Glühwein in der Hand, umgeben von festlicher Marktatmosphäre.
Mann in rotem… Schürze röstet Maroni an einem Adventmarkt, umgeben von Nebel und Lichtern.
Zwei Männer an einem Adventstand mit Würstchen und Grill, Umrahmung mit Winterstimmung.
Gruselige Figuren an einem Weihnachtsmarkt, lächelnde Mutter mit Kind.
Drei Frauen in winterlicher Kleidung verkaufen Adventkränze auf einem Marktstand.
Adventskranz aus frischen Tannenzweigen auf einem Holzuntergrund.
Rund 45 Millionen Truthähne werden zu Thanksgiving von den US Amerikanern verspeist. „Caramel“ (17,4 Kilo) und „Popcorn“ (17,1 Kilo) haben Glück gehabt. Sie wurden von Präsident Obama begnadigt.
„Du wirst vor Preiselbeersauce und Füllung bewahrt“, erklärte der Präsident bei der Zeremonie vor dem Weißen Hauses.
Auf Twitter und Facebook wurden die Tiere zum „Nationalen Thanksgiving Truthahn 2013“ auserwählt. Sie dürfen nun ihren Lebensabend auf dem Landsitz des ersten US-Präsidenten, George Washington,verbringen, wie das meist so rührend beschrieben wird.
Vielleicht wäre ein schneller Tod für die Vögel besser gewesen. Diese Tiere sind so hochgezüchtet, dass sie kaum auf den Beinen stehen können und sicher keinen schönen Lebensabend genießen werden.
Und übrigens: Die Thanksgiving Turbobraten landen zu mehr als einem Drittel als Essensreste im Müll ….
DiePinzgauerin freut sich natürlich, wenn ihr das Provinzecho lest, aber hin und wieder könntet ihr schon auch in einem guten Buch schmökern ;-)
115 Öffentliche Bibliotheken gibt es im Land Salzburg, wo ihr fast alles findet, was ein Abenteuer im Kopf verlangt.
In der Bücherei in Zell am See hütet Barbara Fink die Schätze, in den kleineren Ortschaften betreuen mehr als 400 ehrenamtliche BibliothekarInnen die Bücher und freuen sich auf euren Besuch.
Bürgerversammlung die Dritte. Ich halte fest – ich gehe da nicht nur aus journalistischer Notwendigkeit hin, mich interessieren diese Veranstaltungen. Echt! Informativer und unterhaltsamer als jeder Stammtisch ;-)
In St. Martin drehten sich die Fragen der BürgerInnen hauptsächlich um das Projekt im Ortsteil Obsthurn, das diePinzgauerin bereits ausführlich im aktuellen Bezirksblatt thematisiert hat.
Ausreichend Stoff für ein Dilemma: Auf der einen Seite ein Unternehmer der ein Sägewerk auf der grünen Wiese errichten will, auf der anderen Seite Anrainer, denen von der Gemeinde zugesagt worden war, an dieser Stelle würden keine Betriebe mehr angesiedelt …. Alle drei Parteien hoffen nun auf den Schiedsrichter Land …
Zusätzlich wünschen sich alle Beteiligten eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der B 311. Das sollte doch möglich sein, wenn sogar auf der Stadtautobahn ein 80er, so der Tenor … Vizebgm. Willi Leitinger versuchte – mit einem wohl unfreiwillig komischen Kommentar – zu erklären, dass sich das Land in dieser Sache völlig stur stellt: „Der Pinzgau ist gefesselt mit dem Mobilitätskonzept. Da fährt die Eisenbahn drüber.“
Bald in der Artbox zu finden: Elke Nindl, Heidrun Edelsbacher mit Lia und Keith Johnston (sitzend, v.l.), sowie Sepp Henggi, Melanie Wieser und Anton Göllner
Für Freunde des persönlichen Weihnachtsgeschenks gibt es ab Freitag einen neuen hot-spot: In Saalfelden eröffnet die Artbox.
Wer individuelle Präsente von heimischen Künstlern schätzt, diese aber nicht mühsam auf verschiedenen Adventmärkten suchen will, hat gute Chancen hier fündig zu werden. Inhaber Keith Johnston und Heidrun Edelsbacher sind selber Künstler und bieten Kolleginnen und Kollegen aus dem Pinzgau eine Plattform um ihre Werke zu präsentieren.
Von Sepp Henggi z.B. bekommt man originelle Werke aus Holz, darunter kreative Vogelhäuschen, garantiert Katzensicher… wurde aber noch nicht am Tiger getestet ;-)
Liebhaber von Silvia Maiers Keramiken konnten diese bisher nur bei verschiedenen Ausstellungen bewundern – jetzt erhalten sie einen Platz in der neuen Artbox.
Hier erklärt die Künstlerin (Mitte, grüner Schal) Besuchern ihrer Adventausstellung ihr überzeugendes Prinzip eines Räuchertopfes. Wer wie diePinzgauerin in dieser Hinsicht schon alles ausprobiert hat und noch nie ein zufriedenstellendes System gefunden hat, wird davon begeistert sein.
Mit den Keramikplatten gibt es keine Patzerei wie mit Kohle und Sand, das Räucherwerk brennt nicht an wie bei den Sieben und noch dazu entfaltet sich ein viel intensiverer Duft.
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