Samstag der 21. Februar 1987 war ein schöner milder Tag. So wie heute. Blauer Himmel, Sonnenschein, Frühling in der Luft. Nichts deutete darauf hin, dass er in einer Katastrophe enden würde.
Es sind keine Sterne vom Himmel gefallen, für Millionen Menschen war es ein Tag wie jeder andere. Für mich und meine Familie hat sich von einer Hunderstel Sekunde zur anderen die Welt verändert.
Mein Vater ist während eines Langlaufrennens auf der Loipe zusammengebrochen. Mitten in seinem Heimatort St. Martin, vor allen Zuschauern, hat sein Herz aufgehört zu schlagen.
Hätte es damals schon Handys und Facebook gegeben wäre das Drama wohl live im Netz gelandet. Die Fotos von der Beerdigung in den Printmedien waren schlimm genug. Liebe Fotografen und Redaktionen, ich halte es wirklich nicht für notwendig, trauernde Familienangehörige in Nahaufnahme zu zeigen.
Auch Politiker sind Privatpersonen und nicht Allgemeingut! Wenn sie schon während der Ausübung ihrer Tätigkeit 24 h, 7 Tage/Woche zur Verfügung stehen sollen, dann lasst sie doch wenigstens in Frieden ruhen!
Dazu hätte gehört, den Wunsch der Familie zu respektieren, dass der Landeshauptmann nicht zur Beerdigung kommen möge. Ohne dass die Partei einen Aufstand macht.
Dazu hätte gehört, das leidige Rennen abzubrechen. Aber der Wettkampf ist nicht nur munter weiter gegangen, am Abend wurde die Siegerehrung durchgeführt. Während der langjährige Bürgermeister und Kapellmeister der Gemeinde in der Aufbahrungshalle lag, haben die St. Martinnen und St. Martiner gefeiert… Für sie ist das Leben weiter gegangen.
In der Chronik wurde vermerkt, dass ein Teilnehmer nicht ins Ziel gekommen ist!
Die Kurzversion zum gestrigen Diskussionsabend der Spitzenkandidaten in Zell am See: Wenn ich dort wahlberechtigt wäre, ich könnte mich nicht entscheiden …
Jahrzehntelang eine rote Stadt, bis Zell 2009 vom schwarzen Hermann Kaufmann im Sturm erobert wurde. Kann es Hans Wallner gelingen, den Spieß wieder umzudrehen?
Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Bezirksblatts wird am 9. März Peter Padourek die Wahl gewinnen.
Bei der Diskussionsrunde konnte kein eindeutiger Sieger festgestellt werden. Beide Vertreter der Großparteien haben sich souverän den Fragen gestellt, und ihre politische Erfahrung unter Beweis gestellt. Die Quereinsteiger von Blau und Grün waren bemüht, brauchen aber noch Übung. Wobei FPÖ Mann Udo Voglreiter offen eingestand, dass er ein Polit-Lehrling ist und sich daher auch nicht der Wahl zum Bürgermeister stellt.
Ungewohnt bescheidene Töne von einer Partei, die auf anderer Ebene nach dem Bundeskanzleramt strebt. „Wir sind jung, dynamisch, unvoreingenommen – aber auch unerfahren“, so Voglreiter. Er werde erst Erfahrungen sammeln, und trete unter Umständen bei der nächsten Wahl an.
Am Rednerpult macht der Newcomer bereits gute Figur und punktet damit dass er kurz und prägnant Stellung bezieht. In Sachen Hochwasserschutz scheint er aber von allen Kandidaten die extremste Haltung einzunehmen und deutet an er könne sich eine Enteignung der Grundeigentümer vorstellen.
„Es kann nicht sein, dass die Interessen einiger weniger Leute wichtiger sind als Tausende Schüttdorfer“. Das müsse man von Mensch zu Mensch oder eben juristisch klären, so Voglreiter, der selber in Schüttdorf wohnt.
Ich bin für eine rasche Lösung, damit ich nicht mit dem Boot in die Arbeit fahren muss.
Greenhorn Fidelius Krammel gab sich hingegen betont kämpferisch und war der einzige am Podium, der kurz in die untere Argumentationsschublade griff. Er war in den Wahlkampfmodus verfallen und plädierte dafür, dass ein wirklicher Wechsel erst möglich sei, wenn die zwei Großparteien abgewählt würden.
“ Wo sind unsere schillernden Persönlichkeiten, unsere Stadtväter, denen wir unsere Geschicke anvertrauen?“
Seine zwei Mitbewerber von ÖVP und SPÖ meinte er damit jedenfalls nicht, aber man kann sich kaum vorstellen, dass Dr. Krammel sich selber damit ins Spiel bringen wollte.
Es juckt mich, wenn etwas nicht gut läuft.
Der Turnusarzt ist zwar gebürtiger Zeller, hat seinen Wohnsitz aber in der Stadt Salzburg und wirkt wenig vertraut mit lokalen Zahlen, Fakten und Projekten. Bei einigen Fragen muss er bekennen, dass ihm die Problematik nicht bekannt ist. Diesen Umstand macht er allerdings mit ausschweifenden Reden wett, ohne von der Moderatorin eingebremst zu werden.
Von der Unsicherheit der Neulinge, profitierten die Polit-Champions Padourek und Wallner. Der eine hat sich als ehemaliger Bürgermeister bereits einen Namen gemacht. Der andere behauptet sich seit einem halben Jahr in diesem Amt. Beide wirken besonnen und kompetent, Männer, denen man durchaus ein Auto abkaufen und wohl auch den Rathausschlüssel anvertrauen würde.
Inhaltlich konnten keine gravierenden ideologischen Unterschiede festgestellt werden. Nichts womit man eine Wahlentscheidung begründen könnte…
Hans Wallner erklärte als Grund seiner Kandidatur, er habe Zell am See viel zu verdanken und wolle jetzt nach dem Ende seiner beruflichen Karriere der Stadt einiges zurückzugeben. Er wisse, was auf ihn zukommt.
Aus dem Umstand, dass er gebeten worden sei, noch einmal zu kandidieren schließt er:
So schlecht kann ich’s wohl nicht gemacht haben.
Peter Padourek meinte, er wolle die Kontinuität der Arbeit seiner Partei und von Hermann Kaufmann wahren. Er wolle begonnene Projekte und Aufgaben fortsetzen.
Wir leben in einem Schlaraffenland und haben den Lotto Sechser gezogen, dass wir hier geboren sind.
Themenschwerpunkte
Wie erwartet waren Hochwasserschutz, Verkehr und leistbares Wohnen die zentralen Themen des Abends. Peter Schandlbauer, dem Zeller mit dem „ganz kleinen Wirtshaus“, war die Diskussion aber zu allgemein, sie hätte seiner Meinung nach in jedem beliebigen Ort stattfinden können. „Wir müssen von der Zukunft reden. Wohin wird sich Zell am See touristisch entwickeln? Ich will Visionen für die nächsten Jahre hören“.
Auch Willi Harlander interessierte die Zukunft, aber aus einem anderen Grund. Die Politik müsse darauf reagieren, dass die Gesellschaft nicht jünger wird. Er forderte eine angemessene Betreuung für ältere Menschen. Fragen aus dem Publikum wurde aber leider wenig Zeit eingeräumt. Damit blieb kaum Gelegenheit zur Konfrontation der Kandidaten mit brennenden Themen der Bevölkerung. Man hätte sich gewünscht, dass manche Antworten seitens der Moderatorin etwas rascher abgewickelt worden wären. Bei vier Teilnehmern, die alle reichlich Redezeit erhalten, wird so ein Abend mühsam. Schade, wenn es im vollen Saal brodelt, aber am Podium wird geschwafelt!
Die Veranstaltung verlief erfreulich sachlich und korrekt. Dank Moderatorin Sylvia Wörgetter von den Salzburger Nachrichten auch unfreiwillig unterhaltsam. Bestand sie doch darauf den Namen des amtierenden Bürgermeisters auf Pad – u – rek zu betonen. Eine Aussprache, die im Pinzgau unbekannt ist, und für Erheiterung sorgte.
Zell am See erklärte sie zur größten Stadt im Pinzgau, aber wie Eingeweihte wissen, ist es zwar dank Hermann Kaufmann die schönste Stadt der Welt, aber nicht die größte des Pinzgaus.
Aktueller Lokalaugenschein in der Salzburger Bettel-Szene:
Für die letzte Recherche anlässlich der Aufhebung des Bettelverbotes musste ich die „Problem-Menschen“ noch mühsam suchen, obwohl sie angeblich so Viele waren, dass sie als große Belästigung empfunden wurden.
Diese Woche waren sie in der ganzen Stadt tatsächlich sehr zahlreich anzutreffen. An jeder Ecke, auf jedem Platz hocken Frauen und Männer und halten einen Becher in der Hand. Aber niemand hat mich belästigt und ich wurde auch nicht „auf Schritt und Tritt um milde Gaben angegangen“, wie das Kollegin Wörgetter heute in den SN beschreibt.
Im Gegenteil. Der ältere Herr aus der Slowakei mit dem unglaublich ausdrucksstarken Gesicht, fühlte sich sehr unwohl als ich ihn gefragt habe ob ich ihn fotografieren dürfe. Wie hätte er sich auch wehren sollen? Weglaufen, mit den Händen das Gesicht schützen? Er ließ sich von mir belästigen und es geschehen, ohne zu wissen, ob er nicht auf einem Plakat als Synonym für die Bettlermafia enden würde …
Diese Häufchen Elend in der reichen Stadt des Herrn Jedermann sind zum unrühmlichen Wahlkampfthema geworden. Würde hier nicht auf dem Rücken von wehrlosen Menschen Parteipolitik betrieben, man müsste fast die Kreativität der Ideen loben:
Allen voran das „Team Salzburg“, das Flyer verteilt, man möge den Bettlern kein Geld geben, weil es sich nicht um bedürftige Menschen handle. Die sitzen wahrscheinlich den ganzen Tag auf der Straße weil das so lustig ist Herr Mainoni!
Origineller sind da schon die „Bürger für Salzburg“, die ein Bettlerkontingent fordern. Bin gespannt, wie die listigen Bürger das durchsetzen wollen. Am besten wieder mittelalterliche Befestigungen hochziehen, die Tore aktivieren, und dann darf nur in die Stadt, wer eine goldene Visacard vorweisen kann.
Man könnte natürlich gleich zu rigoroseren Maßnahmen greifen: In England wurden Bettler und Landstreicher im 16. Jahrhundert durch Auspeitschen und Brandmarken bestraft.
Thomas Wizany hat das heikle Thema mit seiner unvergleichlich spitzen Feder aufgegriffen:
Wer die große Neuigkeit noch nicht den Medien entnommen hat – in Sachen Therme hat sich wieder einmal herzlich wenig getan …
Angekündigt war eine Klausurtagung für 7. Februar, bei der nicht weniger als „die Weichen für die Zukunft“ gestellt werden sollten. Entsprechend hoch waren die Erwartungen. Herausgekommen ist die Gründung einer Arbeitsgruppe!
Ich weiß nicht wie’s euch geht, aber meiner Erfahrung nach sind Arbeitsgruppen dazu da, möglichst viel Zeit und Papier mehr oder weniger zu verschwenden. Natürlich möchte ich niemand zu nahe treten, es stecken bestimmt hehre Absichten dahinter, aber man wird sich doch wundern dürfen, wozu die Gruppe bis Ende März einen Kriterienkatalog ausarbeiten soll, der ohnehin bereits ziemlich detailliert vorgestellt wurde.
Noch dazu für mögliche interessierte Projektentwickler, die bekanntlich ja nicht gerade Schlange stehen und sich darum reißen, eine Therme in St. Martin bauen und finanzieren zu dürfen. Das „Gesundheitsdorf“ vom Team Grahammer ist das derzeit einzige bekannte Projekt, das sich um die Therme bemüht. Und es ist kaum zu erwarten, dass sich bis Ende März noch weitere Kandidaten finden werden.
Wozu also diese Vorgangsweise? Wenn die Theba plötzlich nach all den verlorenen Jahren doch noch einen Investor für das eigene Projekt aus dem Hut zaubern sollte, bräuchte sie sich wohl kaum die Mühe mit einem aufwändigen Kriterienkatalog machen.
Ein Schelm, wer da an einen Zusammenhang mit den bevorstehenden Gemeindewahlen Anfang März denkt. Will man Zeit gewinnen und den Wählerinnen und Wählern inzwischen einen großen Wurf vorgaukeln?
Interessant auch, dass nun beschlossen wurde, in Zukunft zumindest das Thermalwassers zu nutzen. Eine Notlösung quasi, wenn kein Betreiber gefunden wird, der die Auflagen aus dem Katalog erfüllt. Abgesehen davon, dass man das Wasser längst nutzen hätte können, wurde in der Presseaussendung zur Klausur wohlweislich verschwiegen, dass in diesem Fall die Gemeinden sich von den bereits investierten rund 1,8 Mill. Euro verabschieden müssen.
Soviel Wasser um soviel Geld kann gar nicht verkauft werden, dass das je wieder hereinfließt … Außer man startet einen genialen Marketinggag auf Facebook mit Nominierungen für das kostbare Heilwasser … Cool, einen halben Liter Schwefelwasser exen ;-) Ich nominiere gleich Ernst Demel, Sepp Leitinger und Richard Fernsebner!
Lieber höre ich mir hundert Schlagerlieder von Hansi Hinterseer an als ein Interview mit Karl Schranz.
Schreibt Kurier Kolumnist Michael Hufnagl, der diese Woche in Saalbach die Pisten unsicher gemacht hat. Vielleicht wurde er dort auf den Hütten zu viel beschallt mit: Schatzilein, Du bist mein Ein und Alles, Vater dein Wille geschehe, Du musst ein Kind des Himmels sein, Es lebe Jesus, Meine Liebe geht durch’s Feuer, Und es war kalt im Paradies, Eine Träne die Sehnsucht heißt … um nur einige der spannenden Titel des Volksmusikers zu nennen!
Wie sonst wäre es zu erklären, dass er Johann Ernst, den ewigen Hansi, derart abwertet? Diesen Zusammenhang mit „Putin-ist-mein-Freund“ Schranz hat der singende Moonboot wahrlich nicht verdient. Seit 60 Jahren erfreut er seine Umwelt nun schon mit seiner schönen Stimme und sinnfreien Liedern. Beschreibt mit viel Schmalz schöne Landschaften und Gefühle.
Genau diese Heile Welt Simulation schätzen die Fans. Wer will denn schon mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltsünden belästigt werden! Überhaupt so weit weg, das geht uns doch gar nichts an… Wenn der Schranz Karli also sagt in Russland haben sie eh so viel Natur, dann wird er scho recht haben!
Hundert Lieder vom Hansi! Also man muss ja nicht gleich so übertreiben, eine kurze Auswahl genügt auch … Und wieso anhören, lesen vermittelt doch auch ein schönes Bild?
Männer aus den Bergen:
ICH BIN NUN EINMAL HOCHGEBOREN DROBEN AUF DER ALM IM TAL DA HAB I NIX VERLOREN AUSSER DASS MIR DIRNDLN` G`FALLN ICH BIN NICHT LEICHT ZU ÜBERSEHEN A SELTNES EXEMPLAR JA ALLE WOLLEN MIT MIR GEHEN WARUM DAS IST DOCH KLAR
MÄNNER AUS DEN BERGEN HABEN ALLE FRAUEN GERN STARK WIE DYNAMIT HÄRTER WIE GRANIT ABER MIT AN WEICHEN KERN MÄNNER AUS DEN BERGEN SIND EIN ROHER DIAMANT UND DIE EINEN HAT FREUT SICH DASS SIE EINEN FAND
ICH BIN NUN MAL EIN MANN DER TATEN ICH RED NICHT LANG HERUM BEI MIR MUSS KEINE ZU LANG WARTEN EIN NATURBURSCH IST NICHT DUMM DIE LUFT DORT OBEN AUF DEN GIPFELN IST WIE EIN LEBENSELIXIER DA WACHSEN NICHT NUR TANNENZIPFELN UND DARUM GLAUBE MIR
MÄNNER AUS DEN BERGEN…
MÄNNER AUS DEN BERGEN SCHMELZEN IRGENDWANN WIE JEDER WEISS MANCHMAL AUCH NACH 1000 JAHREN WIE ÖTZI AUS DEM EIS
Wie sagt doch der weise Hufnagl: „Ich bin taub auf dem olympischen Ohr. Putinnitus.“ In diesem Sinne wünschen wir ihm auch ein taubes Schlagerohr ;-)
P.S.: Der Tiger eifert dem Hansi nach… Er steht voll auf Moonboots! Ob er Schlager mag ist noch nicht bekannt. Bekommt er üblicherweise nicht zu hören ;-)
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